Andrea Mira Meneghin Zitate – Seite 7

Andrea Mira Meneghin Zitate

seite 7

Das Glück in der Zufriedenheit ist dem Menschen immer mehr zu wenig.

Andrea Mira Meneghin

Passiver Widerstand setzt aktives Desinteresse voraus.

Andrea Mira Meneghin

Probleme mit einer Trennung haben die, welche lieber gemeinsam einsam als alleine einsam sind.

Andrea Mira Meneghin

Auch etwas Bleibendes muss sich bewegen.

Andrea Mira Meneghin

Stell dir vor, Gott wäre wirklich so, wie die Menschen ihn denken – das wäre fatal.

Andrea Mira Meneghin

Der Gemeinnützige nützt, wenn er nicht gemein ist.

Andrea Mira Meneghin

Freud hätte eine wahre Freude im Heute, doch wir sind eine neue Generation von Müttern und Vätern – er müsste einiges erweitern, anpassen und modifizieren.

Andrea Mira Meneghin

Spitze Bemerkungen ersetzen keine stichhaltigen Argumente.

Andrea Mira Meneghin

Belehrungen blockieren Bewegungen.

Andrea Mira Meneghin

Eine Weltanschauung hat etwas Stures an sich.

Andrea Mira Meneghin

Weihnachten verändert sich mit den Menschen, doch ein kleines Licht bleibt unabhängig davon.

Andrea Mira Meneghin

Man kann jemanden verlassen: indem man geht – indem man bleibt.

Andrea Mira Meneghin

Wenn man über seinen Schatten springen kann, muss ein Licht in der Nähe sein.

Andrea Mira Meneghin

Wo kein Brot vorhanden ist, kann man keine Butter draufstreichen.

Andrea Mira Meneghin

Anstrengende Menschen strengen sich nicht an.

Andrea Mira Meneghin

Zuviel der Worte verwenigen deren Essenz.

Andrea Mira Meneghin

Der Geldfluss entspringt meistens miesen Quellen.

Andrea Mira Meneghin

Was dem Menschen heilig ist, wird mit unheiligen Mitteln verteidigt.

Andrea Mira Meneghin

Man kann nichtssagend reden und aussagekräftig schweigen.

Andrea Mira Meneghin

Wenn du weinst, rettest du dein Herz vor dem Ertrinken.

Andrea Mira Meneghin

Was wir nicht kennen, stört uns – was uns stört, glauben wir zu kennen.

Andrea Mira Meneghin

Weniger ist heute Alles.

Andrea Mira Meneghin

Unsere Kinder brauchen eine intakte Welt und keine stolzen Eltern.

Andrea Mira Meneghin

Einen falschen Weg zu erkennen, lässt den richtigen Weg erahnen.

Andrea Mira Meneghin

Schon rein körperlich funktioniert der Kopf nicht ohne Herz.

Andrea Mira Meneghin

Wir sind alle Künstler – wir leben nach Bildern, die wir uns selbst malen.

Andrea Mira Meneghin

Wenn man im Alter die Jugend bemäkelt, ist man noch nicht alt genug.

Andrea Mira Meneghin

Fasten – Situationskomik in der reichen Gesellschaft.

Andrea Mira Meneghin

Die Werbung verbietet zu fühlen, was wir brauchen.

Andrea Mira Meneghin

Solange wir nicht umverteilen, ist jegliches Politisieren lächerlich.

Andrea Mira Meneghin

Politik ist, wenn Gerechte und Ungerechte um ihre Gesinnung von Gerechtigkeit mit gerechten oder ungerechten Mitteln buhlen oder diese verteidigen.

Andrea Mira Meneghin

Wir sind nichts – das heißt aber nicht, dass wir für nichts leben.

Andrea Mira Meneghin

Werte gewinnen an Wert, wenn sie an Wert verlieren.

Andrea Mira Meneghin

Wir müssen damit rechnen, dass uns das meiste nicht gelingt – und wenn doch, macht es nicht unbedingt glücklich.

Andrea Mira Meneghin

Es wird zu viel mit der Angst des Menschen vor dem Tod erklärt.

Andrea Mira Meneghin

Denk dich zufrieden, denk dich unzufrieden – damit du spürst, wo Handeln angebracht ist. Gelingt dir das, kannst du tatsächlich zufrieden sein und manchmal sogar glücklich.

Andrea Mira Meneghin

Kurzsichtigkeit ist auf lange Sicht ungünstig.

Andrea Mira Meneghin

Viele Inländer machen aus Ausländern Rausländer.

Andrea Mira Meneghin

Das Kapitel „Menschheit“ wird immer trauriger.

Andrea Mira Meneghin

Zu leicht hat man’s schwer.

Andrea Mira Meneghin

Die Menschen müssen loslassen, was scheinbar glücklich macht -loszulassen, was unglücklich macht, ist dagegen einfach.

Andrea Mira Meneghin

Manchmal finden wir was, wonach wir nie gesucht haben, und sind trotzdem glücklich.

Andrea Mira Meneghin

Die Angst vor Verlust lähmt die Angst vor Zerstörung.

Andrea Mira Meneghin

Das Licht der Welt ist in der Nacht geboren.

Andrea Mira Meneghin

Zeigt dir dein Gegenüber seinen Schatten – bleib in deinem Licht stehen (ausser er übertreibt).

Andrea Mira Meneghin

Alles ist symbolisch gemeint – kein Grund, nur symbolisch zu handeln.

Andrea Mira Meneghin

Die Unehrlichkeit Ehrlicher macht mir mehr zu schaffen als die Lügen Lügender.

Andrea Mira Meneghin

Erziehungsberechtigte – welch schreckliches Wort.

Andrea Mira Meneghin

Kinder werden zu Leistungsträgern degradiert.

Andrea Mira Meneghin

Logischerweise stimmt nicht alles was uns logisch erscheint.

Andrea Mira Meneghin


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