Andrea Mira Meneghin Zitate – Seite 5

Andrea Mira Meneghin Zitate

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Willst du jede Minute das Leben auskosten, verlierst du Stunden der Gelassenheit.

Andrea Mira Meneghin

Es gibt Opfer, über die wird verfügt, und es gibt die Opferhaltung, die sich zur Verfügung stellt. Es gibt die anderen, die aus Eigeninteresse nicht unterscheiden.

Andrea Mira Meneghin

Urwunden sind narbenlos, können aber uneingeschränkt aufbrechen.

Andrea Mira Meneghin

In einer Partnerschaft spüren wir manchmal, dass der andere uns liebt, manchmal erahnen wir es, und manchmal müssen wir einfach daran glauben.

Andrea Mira Meneghin

Beschönigen ist unterdrücktes Jammern.

Andrea Mira Meneghin

Man überschätzt den Gehalt von Medien und unterschätzt deren Wirkung.

Andrea Mira Meneghin

Es ist hilfreich, zu machen, was man sagt – und zu sagen, was man nicht macht.

Andrea Mira Meneghin

Bist du beliebt, wirst du nicht zwingend geliebt.

Andrea Mira Meneghin

Im wahrsten Sinne des Wortes sitzen einige auf ihrem Maul.

Andrea Mira Meneghin

Das Schwierigste in einer Ehe ist die Tatsache, dass dein Lebenspartner ein Mensch ist und nicht dein Bild.

Andrea Mira Meneghin

Um glaubwürdig zu erscheinen, wird gelogen.

Andrea Mira Meneghin

Mancher will den anderen optimieren, um in sich selbst ein Optimum an Erfolg zu verbuchen.

Andrea Mira Meneghin

Augenblicke erkennen ist keine Frage der Zeit.

Andrea Mira Meneghin

Unselbstständigkeit kann sich verselbstständigen.

Andrea Mira Meneghin

Tritt mit dem in Verbindung was du hast, und nicht mit dem, was du willst – dann merkst du, was du brauchst.

Andrea Mira Meneghin

Berge versetzen tönt eleganter als Täler umgehen.

Andrea Mira Meneghin

Geiz ist eine Form von Diebstahl.

Andrea Mira Meneghin

Früher war es nicht besser – es wäre eine Kapitulationserklärung an die Zukunft.

Andrea Mira Meneghin

Das Leben ist mehr als eine Moralpredigt.

Andrea Mira Meneghin

Universum: Ohne dich geht gar nichts, obwohl das niemand interessiert.

Andrea Mira Meneghin

Ein leuchtender Weihnachtsbaum erinnert uns an den Weg eines Sterns, der das Licht in und um uns in einer Nacht zu uns brachte – ein Geschenk des Himmels, welches bedingungslos unser Herz berührt.

Andrea Mira Meneghin

Das Lichtlein im Stall ist bei diesem Weihnachts-Beleuchtungsspektakel schwierig zu erkennen.

Andrea Mira Meneghin

Lebenslust leben – Lebensschrott überleben

Andrea Mira Meneghin

Jede Familie ist in ihrer Tabu-Dramatik nicht zu übertreffen.

Andrea Mira Meneghin

Indem die Menschen immer mehr vom Leben wollen, vernichten sie die Lebensgrundlagen.

Andrea Mira Meneghin

Ecken und Kanten runden das Sein ab.

Andrea Mira Meneghin

Eine künstliche Bedürfnisflut überrollt wenige auf Kosten der Grundbedürfnisse vieler.

Andrea Mira Meneghin

Eigene Wege sind von Einsamkeit übersonnt.

Andrea Mira Meneghin

Wie kann ich meinem Herzen folgen, wenn Flüchtlinge dasselbe nicht tun dürfen?

Andrea Mira Meneghin

Mit seinen Freunden spielen, ist kein Freundschaftsspiel.

Andrea Mira Meneghin

Man kann Freundschaften pflegen oder haben – beides geht nicht.

Andrea Mira Meneghin

Nicht jeder Stein liegt auf dem Weg – manchmal ist er im Schuh zu finden.

Andrea Mira Meneghin

Leben ist, der unabdingbaren Sinnlosigkeit zu entkommen.

Andrea Mira Meneghin

Ist ein Problem gelöst, löst dies etwas aus – manchmal ein neues.

Andrea Mira Meneghin

Die Jahreszeiten bestimmen den Alltag der Erde, wäre nicht der Mensch dazwischen gekommen.

Andrea Mira Meneghin

Die Genugtuung hat mit Schadenfreude zu tun.

Andrea Mira Meneghin

Das Leben umarmt dich – manchmal sanft, manchmal erdrückend.

Andrea Mira Meneghin

Dem Leben sind wir egal, das erklärt vieles. Doch unseren Kindern können wir das so nicht erklären, sie laden uns zum Leben ein.

Andrea Mira Meneghin

Sitzt man im Loch, bleibt nur der Ausblick nach oben.

Andrea Mira Meneghin

Schneeflocken verbreiten ein Wärmegefühl.

Andrea Mira Meneghin

Das Wetter wird wärmer – das Klima kälter.

Andrea Mira Meneghin

Es gibt Wohlhabende und es gibt Minderbemittelte – Genughabende existiert nicht einmal als Wort.

Andrea Mira Meneghin

Nur der Mensch selbst hat Interesse an seiner Vernichtung.

Andrea Mira Meneghin

Bei einem guten Glas Wein fragt niemand nach den schlechteren Trauben darin.

Andrea Mira Meneghin

Das Altern kann man nicht verjüngen, aber verlängern.

Andrea Mira Meneghin

Im Durchblick fehlt der Augenblick.

Andrea Mira Meneghin

Wenn eine Ideologie Mitglieder braucht, hat das immer eine minifaschistische Komponente.

Andrea Mira Meneghin

Mach dir nie ein Bild von einem Foto.

Andrea Mira Meneghin

Leeres Gerede ist Folge innerer Taubheit.

Andrea Mira Meneghin

Du bist immer dich selbst, auch wenn du jemand anders scheinst.

Andrea Mira Meneghin


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