Johannes von Tepl Zitate

Johannes von Tepl Zitate

Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche!

Johannes von Tepl

Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll’s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?

Johannes von Tepl

Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.

Johannes von Tepl


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