Johannes Mario Simmel Zitate
Die Welt kann man nicht verändern. Aber gewisse Sauereien kann man abstellen.
Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren.
Wenn ich tot bin, verflucht noch mal, muss Schluss sein, sonst sterb‘ ich nicht!
In den Figuren meiner Romane verkörpern sich Eigenschaften, Hoffnungen, Ängste, Freuden, Sorgen und Gedanken, die wir alle haben.
Eigentlich sind politische Parteien Anachronismen ohne Lebensberechtigung.
Ich habe viele getroffen, die klüger waren als Männer – und fast alle sind mutiger. Männer haben immer eine Ausrede, und wenn es schlimm wird, ziehen sie den Schwanz ein.
In Deutschland ist der Erfolg das Abonnement für schlechte Kritiken.
Es ist so eine Art Obsession, glaube ich. Das Schreiben fasziniert mich so sehr, daß, wenn es mir verboten würde, ich langsam daran sterben würde.
Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich.
Ich werde gegen den Wahnsinn dieser Welt anschreiben, bis ich tot umfalle.
Man soll nicht so tun, als wären die Ziele des Sozialismus nicht immer noch wichtig.
Wir sind entsetzliche Irrläufer der Evolution. Im Grunde genommen gehören wir alle weg.
Ich habe mir immer viel Zeit gelassen. Besonders bei einer Sache.
Je leichter ein Buch zu lesen ist, desto schwerer wurde es geschrieben.
Ich hasse das Internet.
Das Studieren lehrt uns die Regel – das Leben die Ausnahmen.