Johannes Chrysostomos Zitate

Johannes Chrysostomos Zitate

Was nützt der Verzicht auf Fleisch und Fisch, wenn wir dafür unsere Mitmenschen beißen und fressen?

Johannes Chrysostomos

Wenn Du Deinen Kindern viel Reichtum hinterlassen willst, dann gib sie in Gottes Fürsorge und hinterlasse ihnen nicht Reichtümer, sondern Tugenden und Qualifikationen.

Johannes Chrysostomos

Nichts bringt Gott so sehr auf, als Unbarmherzigkeit.

Johannes Chrysostomos

Etwas Großes ist die Freundschaft. Wie groß sie wirklich ist, kann man nicht in Worten ausdrücken. Das kann man nur erahnen.

Johannes Chrysostomos

Die Erforschung des Gewissens ist die Mutter der Furcht und Reue; denn das Gewissen ist das Buch, in das die täglichen Schulden eingetragen werden.

Johannes Chrysostomos

Mit dem Freund hat man eine solch tiefe Gemeinschaft, daß sie der Seele eine unaussprechliche geistliche Freude schenkt.

Johannes Chrysostomos

Verschiebe nichts auf morgen, das Morgen ist endlos.

Johannes Chrysostomos

Gott hat den Menschen zur Arbeit erschaffen und zu diesem Zweck seine Glieder gebildet. Der Träge vereitelt deshalb seine Bestimmung und das Ziel seiner Erschaffung.

Johannes Chrysostomos

Was wertvoller ist als alles? Die Liebe Christi.

Johannes Chrysostomos

Das ganze (weibliche) Geschlecht ist schwach und leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder.

Johannes Chrysostomos

Der Friede ist ein so großes Gut, daß die, welche Frieden stiften und herstellen, Kinder Gottes genannt werden.

Johannes Chrysostomos

Deswegen sind wir Freunde, daß wir einander nutzen.

Johannes Chrysostomos

Und sähe einer seinen Freund auch alle Tage, er hätte nie genug.

Johannes Chrysostomos

Erst unterlasse den Raub, dann spende Almosen.

Johannes Chrysostomos

Wir sollten durch unser Leben die Erde zum Himmel machen.

Johannes Chrysostomos

Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.

Johannes Chrysostomos

Wir bewahren unsere guten Werke am besten, wenn wir sie vergessen.

Johannes Chrysostomos

Die Geduld ist imstande, auch den verwildertsten und frechsten Menschen so umzustimmen, daß er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird.

Johannes Chrysostomos

Der treue Freund ist wie Medizin im Leben, er ist ein wertvoller Schutz.

Johannes Chrysostomos

Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt.

Johannes Chrysostomos

Ein von Eifer entflammter Mensch reicht hin, ein ganzes Volk aufzurichten.

Johannes Chrysostomos

Kleinmut und Verzagtheit geht nicht aus dem Gewichte der Drangsal, sondern aus der Schwäche des Gemüts hervor.

Johannes Chrysostomos

Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen.

Johannes Chrysostomos

Schöpferin aller Tugenden ist die Liebe.

Johannes Chrysostomos

Mag der ganze Erdkreis erschüttert werden, ich habe den Schutzbrief meines Herrn in der Hand. Sein Inhalt ist mir eine Mauer und ein unbezwingbarer Schutzwall.

Johannes Chrysostomos

Der Arme hält die Hand hin, Gott aber empfängt das Almosen.

Johannes Chrysostomos

Jede Rede gleicht der Belagerung der Seele des Hörers.

Johannes Chrysostomos

Der Tote hat nichts mehr getan, als seine Schuldigkeit bezahlt.

Johannes Chrysostomos

Wir schulden den Tieren größere Güte und Aufmerksamkeit aus vielen Gründen. Aber vor allen Dingen, weil sie der gleichen Herkunft sind wie wir.

Johannes Chrysostomos

Höher als jeden Maler, als jeden Bildhauer und alle ähnlichen Künstler achte ich denjenigen, der jugendliche Herzen zu bilden versteht.

Johannes Chrysostomos

Auch die Gesetze wissen die unvermeidlichen ungerechten Taten zu verzeihen.

Johannes Chrysostomos

Wir wollen den Freunden solche Geschenke machen, daß wir ihre Seelen vor dem Zorne Gottes erretten.

Johannes Chrysostomos

Wenn wir aber zu gleicher Zeit die einen an den Bettelstab bringen und die andern bekleiden, so führt unser Almosen nur zum Verbrechertum.

Johannes Chrysostomos

Man muß Gott fürchten, um die Menschen nicht zu fürchten.

Johannes Chrysostomos

Ein großes Gut ist die Armut für die, welche sie mit Weisheit ertragen, ein unverlierbarer Schatz, der kräftigste Stab, das ungekränkteste Besitztum, eine unangefochtene Behausung.

Johannes Chrysostomos

Das Fasten ist die Speise der Seele. Wie die körperliche Speise stärkt, so macht das Fasten die Seele kräftiger und verschafft ihr bewegliche Flügel, hebt sie empor und läßt sie über himmlische Dinge nachdenken.

Johannes Chrysostomos

Ein Asyl für jeden Kummer ist das Gebet.

Johannes Chrysostomos


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