Johann Grob Zitate

Johann Grob Zitate

Nur wo die Torheit wohnt, da kehrt die Hoffart ein.

Johann Grob

Wer im Gedränge steht, der leidet manchen Stoß.

Johann Grob

Die vier hoffährtigsten Leute Ein alter Schulregent, der halb Latein versteht, Ein ausgefreite Magd, die gleich zur Trauung geht, Ein neuer Bauernschulz, ein Bettler, so besoffen, Ob diesen vieren wird nichts Stölzers angetroffen.

Johann Grob

Offnes Ohr und klares Auge preiset recht, wer taub und blind; Ach, wir kennen Gottes Gaben erst, wenn sie verloren sind!

Johann Grob

Fleiß ernehret, Arbeit ehret.

Johann Grob

Freunde sind in Wohlfahrt lieblich, Und behülflich in der Not, Ohne gute Freunde leben Ist fürwahr der halbe Tod.

Johann Grob

Über eines Bäckers neues Haus Ihr Bürger dieser Stadt, kommt her und nehmt in acht, Wie euer kleines Brot so große Häuser macht!

Johann Grob

Niemand ist durch Müßiggang in der Welt emporgestiegen.

Johann Grob

Ortlieb wär‘ ein wackrer Bursche und berühmt in aller Welt, Wenn er andern halb gefiele, wie er sich selber ganz gefällt.

Johann Grob


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