James Abbott McNeill Whistler Zitate

James Abbott McNeill Whistler Zitate

Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel: Nichts kann schaden in der Kunst, solange ihr frech seid.

James Abbott McNeill Whistler

Ein unter Gemälden verbrachtes Leben macht noch keinen Maler – sonst könnte der Garderobendiener in der Nationalgalerie seine Kunst sehen lassen.

James Abbott McNeill Whistler

Kunst und Freude gehen zusammen, mit kühner Offenheit, hocherhobenem Haupte und bereiter Hand – nichts fürchtend und keine Öffentlichkeit scheuend.

James Abbott McNeill Whistler

Wenn andere Leute anfangen zu reden, wird eine Unterhaltung unmöglich.

James Abbott McNeill Whistler

Übermäßige Ungleichheit ist die verderbliche Pest eines Staates.

James Abbott McNeill Whistler

Nein! Weg mit den Kritikern! Sie sind kein notwendiges, sondern ein ganz und gar unnötiges Übel, aber sicherlich ein Übel. Schaden tun sie und nicht nutzen.

James Abbott McNeill Whistler

Die Kunst ist der allerschlimmste Aristokrat! Sie hat nichts zu schaffen mit dem großen Haufen!

James Abbott McNeill Whistler

Du solltest nicht sagen: Das ist nicht gut. Du solltest sagen, du magst das nicht, und dann weißt du, daß du vollkommen sicher bist.

James Abbott McNeill Whistler

Ich bin einsam. Sie sterben alle. Es ist kaum noch ein lieber persönlicher Feind übrig gelieben.

James Abbott McNeill Whistler

Das Werk eines Meisters riecht nicht nach Schweiß, verrät keine Anstrengung und ist von Anfang an fertig.

James Abbott McNeill Whistler


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