Hubert Joost Zitate
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Jede Sache steht im Zusammenhang mit einer anderen.
Nicht ein direkter Ratschlag ist immer lobenswert, sondern ein zufälliger Hinweis kann die Wende bedeuten.
Jede Notlage ist auch eine Quelle unterschiedlicher Ideen.
Das Ausmaß einer persönlichen Dankbarkeit richtet sich nicht nach der empfangenen, sondern nach der empfundenen Zuwendung.
In einer neuen Sache steckt viel Altes.
Das Leben ist wie ein Hindernislauf. Jeder Mensch hat seinen eigenen Parcours. Nur wer bereit ist, alle Hindernisse zu überwinden, wird am Ende als Sieger vom Platz gehen.
Was der eine kann, braucht der andere nicht zu können.
Manch kleine Anstrengung kann eine größere in Gang setzen.
Nur wer bereit ist, sich selbst zu korrigieren, liebt die Wahrheit.
Je länger die Wartezeit andauert, desto kostbarer empfindet man den ersehnten Erfolg.
Wird dir in großer Not geholfen, kann schnell ein Feind zum Freund werden.
Willst du etwas leisten, musst du auf die Gemütlichkeit verzichten.
Durch körperliche Anstrengung lässt sich ein Kummer eher überwinden als durch Grübeln.
Gedanken sind menschlich – Ideen göttlich.
Wer die Existenz Gottes leugnet, verstößt deshalb gegen seine eigene Logik, weil alles, was denkbar ist, auch existiert.
Gute Nachrichten sind einfach himmlisch.
Wie klein und nichtig werden die Probleme auf Erden, wenn man über die unendliche Weite des Sternenhimmels staunt.
Der Abfall einer Nation ist der Gradmesser ihres Reichtums.
Auch das Gute hat seine Grenzen, wenn es guttun soll.
Das Neue liebt man – das Alte verschiebt man.
Auch das Böse auf dieser Welt sorgt für Arbeitsplätze.
Die beste Grundlage für einen Erfolg ist der Misserfolg.
Wer zu lange überlegt, wird nie überlegen.
Manche Dinge glänzen nur, wenn man sie anstrahlt.
Ohne ein Ziel hält man sich in der Fremde nicht lange auf.
Die Dunkelheit ist kein Beweis dafür, dass die Sonne nicht mehr scheint.
Eine schlüssige Einschätzung ist dienlicher als eine mangelhafte Beweisführung.
Weil die Zeiten sich ändern, sind aussichtslose Zustände nur eine vorübergehende Erscheinung.
Selbst wenn man etwas verliert, an Erfahrung gewinnt man immer.
Schöne Erinnerungen sind die Schmuckstücke des Lebens.
Das Gute gelingt, wenn das Schlechte versinkt.
Ohne eine Erwiderung kann die Liebe nicht bestehen.
Wenn unser Sonnenlicht die Quelle des Lebens auf unserer Erde ist, dann kann das Bild vom ewigen Leben durch ein ewiges Licht nicht utopisch sein.
Das höchste Gut im Leben ist nicht das Fordern, sondern das Geben.
Ein schneller Wandel hat keine Wurzeln.
Man wird automatisch stärker, sobald der andere Schwäche zeigt.
Verlangt man eine bestimmte Wiedergutmachung und stößt dabei auf taube Ohren, so kann der Ärger darüber eine gefährliche Eigendynamik entwickeln.
Jede Fröhlichkeit verliert mit der Zeit an Dynamik.
Die Armut an Empathie zerstört Sympathie.
Wer ständig für das Gute in seinem Leben Dankbarkeit empfindet, erreicht damit automatisch, dass das Schlechte an Stärke verliert.
Durch die biblische Prophezeiung von einem neuen Himmel und einer neuen Erde stellt sich die Frage: „Ist nicht das Unheil auf Erden nur der Schatten von der Schöpfung einer neuen Welt?“
Die Not kennt mehr Grenzen als der Wohlstand.
Die meisten Verlierer können auf anderen Plätzen gewinnen.
Wer vorausgeht, bestimmt die Richtung.
Was man übertreibt, rächt sich schnell.
Jedes Übermaß ist wie ein wildes Pferd, das man zähmen kann.
Statt sich über einen Menschen fortlaufend zu ärgern, sollte man ihn unbemerkt als Witzfigur betrachten. Der Ärger verschwindet augenblicklich!
Eine Liebe ohne Sehnsucht ist wie ein Ofen ohne Feuer.
Würden sich die gegenseitigen Beschimpfungen reimen, gäbe es auf der Welt weniger Feinde.
Mit unserer Geburt haben wir eine Vielzahl an Werkzeugen erworben, die wir nutzen und wertschätzen sollten.