Hubert Joost Zitate
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Wer etwas Großes will, muss das Kleine erst beherrschen.
Mit jeder guten Tat sät man eine edle Saat.
Wer anderen selbstlos die Arbeit erleichtert, ist ein Menschenfreund.
Nicht das Hauptsächliche, sondern das Nebensächliche macht unser Leben lebenswert.
Zuerst muss das Große und Ganze stimmen, dann lösen sich die kleinen Probleme nach und nach von selbst auf.
Der Gebrauch von Schimpfwörtern hat manchmal die gleiche Auswirkung wie das Explodieren von Feuerwerkskörpern.
Ein Glaube ohne Hoffnung ist wie ein Schiff ohne Kompass.
Was man wert ist, entscheiden immer die anderen.
Kleine Erfolge sind das Sprungbrett großer Wünsche.
Ehrliche Arbeit schafft auch ehrlichen Charakter.
Ist ein Glaube am Ende, kann ein Zuspruch ihn aufrichten.
Die häusliche Geborgenheit verleiht ein Gefühl der Sicherheit.
Fremde Probleme lassen sich leichter lösen als die eigenen, weil man bei den fremden Problemen nicht mit dem Rücken zur Wand steht.
Überschaubare Fragen werden schneller beantwortet, als unklare.
Um einen dauerhaften Ärger zu entkräften, sollte man störende Gedanken ordnen, indem man sie aufschreibt.
Jede Anerkennung ist ein Heiltrank für unseren Geist und unsere Seele.
Jeder Schmerz verweist uns in die Schranke.
Strittige Angelegenheiten entwickeln sich rasch zu einer Machtfrage.
Fürsorge ist gut, Freundschaft ist besser.
Nicht der Sieg, sondern der Einsatz vor dem Sieg verdient die Ehrenmedaille.
Lautstarkes Singen wirkt beim Menschen – wie beim Kind sein Schreien – heilend und befreiend.
Die Gelassenheit erreicht ihre äußerste Grenze, sobald wir alle Dinge im Leben zulassen.
Das Fundament des Glaubens ist Hoffnung, nicht Erwartung.
Was groß ist, will noch größer werden.
Merke: Dein Nächster leidet auch.
Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.
Wo Leben ist, entsteht Leben.
An jedem neuen Tag kann eine neue Hoffnung entstehen.
Unsere Gedanken lassen sich lenken, nicht befehlen.
Durch die eigene Erfahrung kann der Glaube erwachsen werden.
In nur wenigen Augenblicken kann das Ende einer Ära besiegelt sein.
Wer sein Wissen laufend ergänzt, der glänzt.
Gähnen und Schweigen stecken gleichermaßen an.
Das Leben verteilt Aufgaben, nicht Lose.
Bau dir in deiner Gedankenwelt ein Schloss, und nicht ein Gefängnis.
Auch alte Bäume haben grüne Blätter.
Die Barmherzigkeit ist nicht eine Frucht des Reichtums, sondern des Geistes.
Die Antwort auf die Frage, ob man für eine Leistung Entgelt erwartet oder nicht, hängt davon ab, wer die Leistung veranlasst hat: das Herz oder der Verstand.
Jeder Anlass zur Fröhlichkeit erhellt unser Gemüt.
Ändere dich – und die Welt verändert sich.
Jede Reise endet dort, wo man sich zu Hause fühlt.
Hast du bisher dein körperliches Leid auf beispielsweise 70 Prozent taxiert, war deine Stimmung auf dem gleichen Tiefpunkt. Korrigierst du jedoch deine Schätzung auf beispielsweise 40 Prozent, hellt sich deine Stimmung nachhaltig auf.
Erfolgt eine Bestätigung zufällig, ist sie umso wertvoller.
Unser Leid verliert an Stärke, sobald wir mit Menschen in Berührung kommen, die das gleiche Leid tragen.
Für das eigene Fehlverhalten hat man meistens eine Entschuldigung parat, selten eine Einsicht.
Jede sinnvolle Tätigkeit ist die Krönung aller Anstrengungen.
Die Stille der Einsamkeit ist eine Schatzkiste brillanter Ideen.
Jede Unzufriedenheit ist ein Motiv für Veränderung.
Aus Feinden würden Freundschaften entstehen, wenn es nicht die Stammeszugehörigkeit gäbe.
Eine frohe Botschaft kann auch eine Nachricht sein, die sich erst später als gut herausstellt.