Horst-Joachim Rahn Zitate – Seite 2

Horst-Joachim Rahn Zitate

seite 2

Erstaunlich ist immer wieder, dass jene zufriedener sind, die nicht so viel haben.

Horst-Joachim Rahn

Die zum Teil aufgeheizte Debatte über zu hohe Vorstandsgehälter hat weniger mit Neid zu tun als mit dem Gerechtigkeitsempfinden in der Bevölkerung.

Horst-Joachim Rahn

Während sich die Dichtung in den Geisteswissenschaften mehr mit dem Geist als mit der Materie beschäftigt, ist es in den Naturwissenschaften umgekehrt.

Horst-Joachim Rahn

Wer sein Anspruchsniveau von vornherein senkt, ist seltener enttäuscht.

Horst-Joachim Rahn

Nicht wenige Christen sind nur gegenüber sich selbst christlich.

Horst-Joachim Rahn

Das Streben nach Lebenszufriedenheit ist der Sinn des Lebens.

Horst-Joachim Rahn

Wir sollten die Vorteile der Demokratie nicht verspielen, denn mit der Freiheit ist es wie mit den Eltern. Was man an ihnen hatte, weiß man erst, wenn sie nicht mehr da sind.

Horst-Joachim Rahn

Wer unsozial ist, ist als Führungskraft nicht geeignet.

Horst-Joachim Rahn

Verstehen ist besser als Auswendiglernen.

Horst-Joachim Rahn

Alle Aussagen zum Sinn des Lebens sind relativ.

Horst-Joachim Rahn

Heute wird die Lüge leider nicht als ein Vergehen bewertet, sondern als legitimes Mittel zur Selbstverteidigung oder gar als Kavaliersdelikt.

Horst-Joachim Rahn

Die Moral der Gesellschaft beginnt bei uns selbst.

Horst-Joachim Rahn

Personalführung ist die ziel- und situationsbezogene Beeinflussung von Mitarbeitern durch eine Führungskraft. Sie ist als Regelkreis darstellbar.

Horst-Joachim Rahn

Heute ist eine Autorität nicht autoritär, sondern kooperativ.

Horst-Joachim Rahn

Eine gewisse Eitelkeit ist menschlich.

Horst-Joachim Rahn

Ein gewisses Misstrauen ist gegenüber jeder Form von Macht angebracht.

Horst-Joachim Rahn

Die meisten Menschen verstehen nur das, was sie selbst erlebt haben.

Horst-Joachim Rahn

Die Suche nach der großen Freiheit endet mitunter in einem Käfig.

Horst-Joachim Rahn

Heute muss man annehmen, dass Menschen den Anstand für etwas halten, bei dem es nicht auf das Benehmen ankommt, sondern auf den Ansitz des Jägers beim Schießen.

Horst-Joachim Rahn

Weil die Menschen unterschiedlich begabt sind und ganz verschiedenartige Leistungen erbringen, entstehen in jeder Gesellschaft zwangsläufig soziale und ökonomische Ungleichheiten.

Horst-Joachim Rahn

Wer abhebt, benötigt einen guten Fallschirm.

Horst-Joachim Rahn


anderen Autoren