Homer Zitate
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Über die Kraft kann niemand, wie sehr er auch eifere, kämpfen.
Die Menschen können die Götter nicht missen.
Niemand ist mein Name, denn Niemand nennen mich alle.
Man muß den Braten nicht vom Spieße essen.
Mancher Menschen Weltanschauung ist nur eine Geldanschauung.
Wie gesellet doch Gott beständig Gleiche zu Gleichen.
Auch der heldenhafteste Mensch kann nicht über seine Kräfte kämpfen.
Nachher ist sogar ein Narr klug.
Nur einer sei Herrscher.
Das Schicksal ist unheilvoll. Keiner, der geboren wurde, entrinnt ihm.
Ein Lachen, unauslöschbar, läßt den Himmel erbeben.
Lächelnd unter Tränen.
Alles wird man satt, des Schlafes sogar und der Liebe.
Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten!
Ein Gott hat mancherlei Lieder mir in die Seele gepflanzt.
Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.
Ein schamhafter Bettler ist elend!
Nicht lange besteht, wer wider Unsterbliche kämpfet.
Allzu emsiger Greis, du ruhst auch nimmer von der Arbeit!
Denn nichts ist besser und wünschenswerter auf Erden als wenn Mann und Weib, in herzlicher Liebe vereinigt, ruhig ihr Haus verwalten, den Feinden ein kränkender Anblick, aber Wonne den Freunden; und mehr noch genießen sie selber.
Bleibe gelassen mein Herz! Schon größere Frechheit ertrugest du.
Unser Wissen ist nichts, wir horchen allein dem Gerüchte.
Vereinigte Kräfte sind selbst bei Schwachen noch wirksam.
Listen weben, Betrügereien mähen.
Selten ist jüngeres Alter verständig.
Sind doch den Menschen nur wenige Tage beschieden.