Hoffmann von Fallersleben Zitate

Hoffmann von Fallersleben Zitate

Ja, verzeihlich ist der Großen Übermut und Tyrannei, Denn zu groß und niederträchtig Ist des Deutschen Kriecherei.

Hoffmann von Fallersleben

Die größte Kunst im Lieben ist, daß man schweigen kann.

Hoffmann von Fallersleben

Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben.

Hoffmann von Fallersleben

Wie ist doch die Zeitung interessant Für unser liebes Vaterland!

Hoffmann von Fallersleben

Die Liebe, nur die Liebe ist Leben!

Hoffmann von Fallersleben

Alle Vögel sind schon da, Alle Vögel, alle!

Hoffmann von Fallersleben

Ich liebe dich und sag es nicht, und liebst du mich? Ich frag es nicht. Ich fragt‘ es gern und wag es nicht, ich lieb und schweig und klag es nicht.

Hoffmann von Fallersleben

Einsam lerne zu sein, denn du weißt nicht, wie früh dich heißet Gewissen und Pflicht handeln und wandeln allein.

Hoffmann von Fallersleben

Treue Liebe bis zum Grabe, Schwör ich dir mit Herz und Hand: Was ich bin und was ich habe, Dank ich dir, mein Vaterland.

Hoffmann von Fallersleben

Sagten sie erstmal nein! wär‘ ihnen und vielen geholfen; aber das Eselsgeschrei schreiet zu allem: ia.

Hoffmann von Fallersleben

Und was ich war und was ich bin, Es ist, als zieht es vor mir hin – Ein Traum, ein Schattenbild.

Hoffmann von Fallersleben

Winter, ade! Scheiden tut weh.

Hoffmann von Fallersleben

Nichts hat in der Welt Bestand, Wasser kommt, muß scheiden, und so reichen sich die Hand immer Freud und Leiden.

Hoffmann von Fallersleben

Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.

Hoffmann von Fallersleben

Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.

Hoffmann von Fallersleben

Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh ist erste Bürgerpflicht: Wer sich dieser Pflicht ergeben, Kann bei uns ganz sorglos leben.

Hoffmann von Fallersleben

Wie Gott will, halt‘ ich still.

Hoffmann von Fallersleben

Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält.

Hoffmann von Fallersleben

Wenn es dem Dummen glückt, dann sieht man in ihm den Gescheiten; und wenn das Glück ihn verlässt, gilt der Gescheite für dumm.

Hoffmann von Fallersleben

Wie könnt‘ ich dich vergessen! Dein bin ich allezeit. Mit dir bin ich verbunden, mit dir in Freud und Leid.

Hoffmann von Fallersleben

Herr Durst ist ein gestrenger Mann, Der läßt sich gar nicht foppen.

Hoffmann von Fallersleben

Anfang, Mittel und End‘ allein Laß Gott in all deinen Sachen sein! Denn was mit Gott wird angefangen, Ist niemals übel ausgegangen.

Hoffmann von Fallersleben

Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald.

Hoffmann von Fallersleben

Es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an der Natur zu versündigen.

Hoffmann von Fallersleben

Lehre ist trockenes Brot, Beispiel ist Muttermilch.

Hoffmann von Fallersleben

Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand!

Hoffmann von Fallersleben

O könnten unsre Kerker sprechen, Ihr Herrn von der Gerechtigkeit! Da würden eure Verbrechen Uns zeigen, wie gerecht ihr seid.

Hoffmann von Fallersleben

Frohe Lieder will ich singen und vergessen allen Schmerz, und ich will mich fröhlich schwingen mit der Lerche himmelwärts.

Hoffmann von Fallersleben

Ein Männlein steht im Walde Ganz still und stumm, Es hat von lauter Purpur Ein Mäntlein um.

Hoffmann von Fallersleben

Wein und Weib und Würfel ist ein dreifach Weh.

Hoffmann von Fallersleben

O, wie ist es kalt geworden.

Hoffmann von Fallersleben

Leben war noch nie Verbrechen, und der Lebende hat recht.

Hoffmann von Fallersleben

Abend wird es wieder: Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder Und es ruht die Welt!

Hoffmann von Fallersleben

Oh, sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen, das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißet Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande.

Hoffmann von Fallersleben

Deutsche Worte hör‘ ich wieder. Sei gegrüßt mit Herz und Hand, Land der Freude, Land der Lieder, Schönes, heitres Vaterland!

Hoffmann von Fallersleben

Der deutsche Philister, das bleibet der Mann, Auf den die Regierung vertrauen noch kann.

Hoffmann von Fallersleben

Summ, summ, summ, Bienchen, summ herum.

Hoffmann von Fallersleben

Das Beten und das Bitten ist erlaubt, Ja, und erlaubt ist Alles überhaupt, Was niemals nützt den armen Unterthanen.

Hoffmann von Fallersleben

Schöner Frühling, komm doch wieder, lieber Frühling, komm doch bald!

Hoffmann von Fallersleben

Der einzelne ist doch nur etwas, indem er sich am großen Ganzen mitwirkend beteiligt, für des Vaterlandes Einheit und Freiheit sein Bestes tut.

Hoffmann von Fallersleben

Als unser Mops ein Möpschen war, da konnt‘ er freundlich sein, jetzt brummt er alle Tage und bellt noch obendrein.

Hoffmann von Fallersleben

Man schützt vor Aria cattiva sich Und auch vor Aqua toffana; Doch nimmer und nirgends kann man entgehn Der Polizei und Dogana.

Hoffmann von Fallersleben

Mit gift’gem Weib ist lebenslang gequält, Wer sich ein Weib der Mitgift wegen wählt; Denn Gift bleibt Gift, von welcher Art es sei, Und solche Hochzeit ist Giftmischerei.

Hoffmann von Fallersleben

Was ist die Welt, wenn sie mit dir Durch Liebe nicht verbunden? Was ist die Welt, wenn du in ihr Nicht Liebe hast gefunden?

Hoffmann von Fallersleben

Der Wunder größtes ist die Liebe.

Hoffmann von Fallersleben

O welche Lust, Soldat zu sein!

Hoffmann von Fallersleben

Wenn das Glück ihn verläßt, gilt der Gescheite als dumm.

Hoffmann von Fallersleben

Die Gäste ziehen aus und ein und lassen sich’s gar wohl hier sein.

Hoffmann von Fallersleben


anderen Autoren