Henry Wadsworth Longfellow Zitate
So laßt uns denn bereit sein und handeln, auf jedes Schicksal gefaßt.
Kein Mensch ist so arm, dass er nicht irgend etwas zum Verschenken hätte; ebenso gut könnte ein Bergbach sagen, er hätte dem Meer nichts zu geben, weil er so klein ist. Gib was du kannst. Für irgend jemanden ist es viel mehr wert, als du je zu hoffen wagst.
Das Leben großer Menschen erinnert uns daran, daß wir unser Leben erhaben leben und beim Abschied unseren Fußabdruck im Sand der Zeit hinterlassen können.
Sich sorgen, ist fast so gut wie sich freuen. Unerträglich wird das Leben für den, der weder Freuden noch Sorgen hat.
Bücher sind Gedankengräber.
Sei nicht traurig verliebt in die Vergangenheit. Sie kommt nicht mehr zurück. Verbessere lieber klug die Gegenwart. Sie ist dein.
Alle Dinge kommen zu dem, der zu warten versteht.
Besser man stirbt wie Hektor in der Schlacht, als wie ein parfümierter Paris zu leben, der die Beine in die Hand nimmt…
Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet.
Hätten wir zu den Lebensgeheimnissen unserer Feinde Zugang, wir fänden bei jedem von ihnen genug Kummer und Leid, um all unsere feindseligen Regungen zu entschärfen.
Laß ab, mein Herz, von Klagen und Sehnen – es scheint die Sonne durch Regen und Tränen; – es ist kein Leben davon befreit: Ein jedes hat seine Regenzeit, und Tage, trüb und traurig.
Nichts ist heiliger in unserem Dasein als das erste Fühlen der Liebe – jenes erste Bewußtsein einer wundersamen Regung.
Lern zu arbeiten und zu warten.
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Jugend, Liebe, Gesang und all das, was schön ist im Leben.
Geduld erreicht alles, was sie erstrebt.
Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit.
Es ist einfacher, eine Sache richtig zu machen, als zu erklären, warum man sie falsch gemacht hat.
Sterne sind die Vergißmeinnicht der Engel.
O fürchte nichts in dieser Welt! Dann lernst du nicht zu spät, Wie hoch erhaben der sich stellt, der fest im Leiden steht.
Es ist kein Hirt so treu und unermüdlich, Der nicht ein Lamm verlor; Es ist kein Herd so sturmgeschützt und friedlich, Ein Stuhl steht davor leer.
Trau der Zukunft nicht, – begraben Lass Vergangenheit, was tot; Freudig schaffen soll uns laben, Herz in der Brust und über uns Gott!
In jedem Leben muß etwas Regen fallen. Manche Tage müssen trüb und finster sein.
Jeder Mensch hat seinen verborgenen Kummer, den die anderen nicht kennen, und oft nennen wir einen Menschen kühl, dabei ist er nichts anderes als niedergeschlagen.
Ruhe und Einsamkeit sind die besten Freunde der Seele.
Sprich nicht von verschwendeter Liebe. Liebe ist nie je verschwendet worden.