Alfred Selacher Zitate

Alfred Selacher Zitate

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Echte Siege sind verhinderte Kriege.

Alfred Selacher

Altruisten sind mißbrauchbarer als Egoisten.

Alfred Selacher

Lieben wozu? Um zu wachsen und zu gedeihen.

Alfred Selacher

Der Rechthaberische in uns muß überwunden werden. Erst wenn wir Unrecht haben, werden wir zu Menschen.

Alfred Selacher

Die Sonne der Vorstellungskraft erleuchtet den Erfinder.

Alfred Selacher

Es gibt keine gesunde oder kranke Nation, keine richtige oder falsche Ideologie, allein Intoleranz und Fanatismus bestimmten das jeweilige Ausmaß des Unheils

Alfred Selacher

Die meisten werden, was wir, oft unbewusst, aus ihnen machen.

Alfred Selacher

Führernaturen: Oft klarsichtig, aber farbenblind.

Alfred Selacher

Wir ernten immer, was wir säen.

Alfred Selacher

Ziele, die nicht die Steigerung der Lebensqualität dienen, sind nicht der Rede wert.

Alfred Selacher

Terroristen wurden zu wenig oder zu viel geliebt.

Alfred Selacher

Fanatismus ist das schlimmste aller Gedankengefängnisse.

Alfred Selacher

Es gibt keine rechte Zeit für Ohrfeigen.

Alfred Selacher

Niemand ist weiter entfernt vom Egoismus als der Egozentriker.

Alfred Selacher

Die einzige Sünde, die zu begehen weit unter der Würde des Egoisten und Individualisten liegt: An das Schlechte im Menschen glauben, um ein Alibi zu haben, ihn zum vermeintlich Guten zu zwingen.

Alfred Selacher

Heiterkeit und Lebensfreude besiegen das Sterben tagtäglich, weil beides unser Immunsystem kräftigt.

Alfred Selacher

Er kam, sah und ging.

Alfred Selacher

Die Gerechten säen Unrecht.

Alfred Selacher

Helfe anderen richtig, damit Du auch Dir richtig hilfst. Wer der Seidenraupe den Cocon öffnet, bringt sie um. Sozialer Egoismus verhilft in 95% der Fälle – dank langen Atems – Schritt für Schritt zur unabdingbaren Selbsthilfe.

Alfred Selacher

Wer anklagt, macht sich schuldig.

Alfred Selacher

Wenn es dem eigenen Vorteil dient, handeln alle sozial.

Alfred Selacher

Wer seine Werte und Überzeugungen nicht opfern kann hat aufgehört zu wachsen und sich zu entwickeln.

Alfred Selacher

Ich liebe den anderen wegen mir selbst.

Alfred Selacher

Strategie schlägt Wissen.

Alfred Selacher

Unlust, Sorgen, Ängste und Ärger kastrieren die Phantasie und damit die notwendige Problemlösungspotenz.

Alfred Selacher

Schönheit des Alters: Inhalt.

Alfred Selacher

Lebenskunst ist Schwerarbeit.

Alfred Selacher

Ohne Verzeihen kein Gedeihen.

Alfred Selacher

Heiterkeit ist Lebenskunst.

Alfred Selacher

Individualisten verursachen kleine Kriege, Zentralisten große.

Alfred Selacher

Wo der Mut fehlt, fehlt der Wille.

Alfred Selacher

Der Mangel an Freude ist die Ursache unserer Sorgen.

Alfred Selacher

Ergreifen statt festhalten.

Alfred Selacher

Lebensfreude: Das mentale Perpetuum Mobile.

Alfred Selacher

Lebenskünstler bestellen ihr Traum-Menue à la Carte bevor sie einschlafen.

Alfred Selacher

Schuldzuweisungen sind Werkzeuge für Versager.

Alfred Selacher

Der Baum der Erkenntnis – die Ursache aller Kriege.

Alfred Selacher

In Zeiten, wo Bilder schreien und mehr als 1000 Worte sagen, können nur Blinde die feinen, entscheiden Farbtöne sehen.

Alfred Selacher

Einig ist sich nur der Einzige.

Alfred Selacher

Die Linken schaffen den Widerstand, den die Rechten brauchen, um zu wachsen – und umgekehrt.

Alfred Selacher

Frohe Gedanken kommen nicht einfach so, sehr oft muß man laut nach ihnen rufen.

Alfred Selacher

Er fühlte sich schuldig und zündete die Bombe.

Alfred Selacher

Alle Kinder sind Erfinder – wenn wir sie lassen.

Alfred Selacher

Der Altruist opfert, der Egoist spendet.

Alfred Selacher

Wer unter den Menschen nicht Freude verbreiten kann, sabotiert kurz- und langfristig sein Wachsen und Gedeihen.

Alfred Selacher

Lebenskunst, die Kunst, die richtigen Gedanken zu rufen.

Alfred Selacher

Die Universität für Lebenskunst und Individualismus wurde von den Gemeinsinntyrannen verhindert.

Alfred Selacher

Lebensfreude entgiftet die Umwelt.

Alfred Selacher

Heitere Spatzen können auf Kanonen schießen.

Alfred Selacher

Die Welt spiegelt deine Stimmung.

Alfred Selacher


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