Helen Keller Zitate
Ich sehne mich danach, eine große und noble Aufgabe zu erfüllen, doch ist es meine größte Pflicht, kleine Aufgaben so zu erfüllen, als ob sie groß und nobel wären.
Das Leben ist viel zu kurz, um kleinmütig zu sein.
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.
Wir könnten nie lernen, mutig und geduldig zu sein, wenn es nur Freude in der Welt gäbe.
Das Leben ist entweder ein aufregendes Abenteuer oder gar nichts.
Das Wohlergehen des Einzelnen ist verankert im Wohlergehen aller.
Die beste Bildung hat, wer das meiste von dem Leben versteht, in das er gestellt ist.
Wahres Glück entsteht nicht durch Beschäftigung mit sich selbst, sondern durch die Hingabe an ein lebenswertes Ziel.
Die Hast ist der Feind aller menschlichen Bindungen.
Blindheit trennt von den Dingen, Taubheit von den Menschen.
Liebe mich dann am meisten, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am nötigsten.
Ich, die ich blind bin, kann den Sehenden nur dies eine ans Herz legen: Gebraucht eure Augen so, als ob ihr morgen erblinden müsstet.
Ein Mensch, der schwer behindert ist, lernt seine verborgenen Kraftquellen erst kennen, wenn er wie ein normaler Mensch behandelt wird.