Heinz-Harald Frentzen Zitate
Ein Grund, warum ich Montreal liebe, ist die Tatsache, dass im Juni hier immer ein Hummer-Festival stattfindet.
Ich möchte den Geschwindigkeitsrekord für eine Weltumsegelung unterbieten.
Ich bin vorbereitet. Ich werde mein Englisch verbessern. Und ich habe angefangen, das Buch von Frau Williams über ihren Mann zu lesen.
Der größte Unterschied ist die Farbe.
Man muss cool bleiben.
Ich dachte, die hätten den billigeren Sprit.
Der Stein, der McLaren-Teamchef Ron Dennis vom Herzen gefallen ist, hat ein Loch in der Boxengasse hinterlassen.
Meine Frau guckt zwar Premiere – aber trotzdem viele Grüße.
Mit dem Schweizerdeutsch komme ich eigentlich ganz gut zurecht, außer die Leute sprechen sehr schnell. Aber einen Mechaniker habe ich während meiner ersten Phase bei Sauber nie richtig verstanden, und wie ich jetzt gemerkt habe, hat sich daran nichts geändert.
Man braucht doch nur die Hobbys der Teamchefs anzusehen: Frank interessiert sich für preußische Militärgeschichte, Eddie ist Drummer in einer Rockband.
Es hat mich sozusagen umgepustet.
Der WM-Titel ist utopisch, aber träumen darf man immer.
In Relation zur Kurve ist die Gerade länger.
Ich habe vor Jahren einmal in der Band gesungen. Das war wohl nicht so gut. Jetzt wollen sie mir eine Triangel schenken.
Wir hatten einen Hanomag.
Entschieden ist noch nichts, ginge es aber nach unserer Tochter Lea, dann würden wir sofort ins Heidiland ziehen – sie ist zurzeit völlig verrückt nach Heidi.
Das kommt auf den Inhalt an.
Du fühlst dich plötzlich wie aus Glas. Die Leute glauben zu wissen, wer du bist und was du machst, aber in Wirklichkeit kennen sie dich gar nicht.
Das darf man nicht so kommunistisch sehen.
Tanja und ich werden Vater!
Bin ich froh, dass ich ein Einzelkind bin.
Keine Angst, Michael, ich werde dich nicht abschießen, das ist nicht mein Stil.
Das weiß ich nicht. Da muss ich erstmal meinen Arzt fragen.
Bisher hat er ja nur welche aus dem Kindergarten gehabt.
Wenn ich früher in der Schule besser aufgepasst hätte, müsste ich nicht Sonntags arbeiten.
Ich bin keiner, der beim EM-Spiel die Fahne auf dem Balkon hisst, aber ich schaue mir die Spiele schon an.
Autorennen interessierten mich überhaupt nicht, als ich Heinz kennenlernte.
Manager sind wie Blinddärme – immer gereizt und eigentlich überflüssig.
Mit Männern gehe ich grundsätzlich kein Verhältnis ein.
Ich habe dem jungen Nick mal gebrauchte Kartreifen zum Neupreis angedreht. Das würde ich heute nicht mehr tun.