Heinrich Böll Zitate – Seite 2

Heinrich Böll Zitate

seite 2

Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt, ist die des sinkenden Umsatzes.

Heinrich Böll

Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.

Heinrich Böll

Nirgendwo sind die Menschen unpathetischer, einfacher und herzlicher.

Heinrich Böll

Inzwischen ist die Bild-Zeitung ja fast schon das regierungsamtliche Blatt.

Heinrich Böll

Der Künstler braucht keinen Staat, da er genug Ordnung und Freiheit in sich hat.

Heinrich Böll

Adolf Hitler hatte die Welt nicht mit dem Auge eines Menschen gesehen, sondern in der Verzerrung, die sein Inneres sich davon gebildet hatte.

Heinrich Böll


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