Harald Schmid Zitate – Seite 6

Harald Schmid Zitate

seite 6

Mit der Lüge kann man leben, mit der Wahrheit muss man leben.

Harald Schmid

Wer laut denkt, stellt seine innere sprache zur diskussion.

Harald Schmid

Wir glauben alles im Griff zu haben, dabei geben wir täglich unser Schicksal in fremde Hände.

Harald Schmid

Fantasie ist ein Balanceakt auf einem Regenbogen.

Harald Schmid

Die zeit ist geschwätzig – zu viele bilder, zu viele worte, zu viele phrasen.

Harald Schmid

Manche halten sich für einmalig. Dabei sind sie nur seltsam.

Harald Schmid

Da irren menschlich ist, schenkt dem irrlicht immer noch eher aufmerksamkeit als dem licht.

Harald Schmid

Gib acht, wer dich küsst und für welchen preis!

Harald Schmid

Die welt gehört den reichen, die erde allen.

Harald Schmid

Wenn man die Nase voll hat, muss man den Mund öffnen, sonst erstickt man.

Harald Schmid

Das Leben wird immer explosiver.

Harald Schmid

der tod ist die versöhnung mit der natur.

Harald Schmid

Die natur ist weise, der mensch nur klug – das ist sein verhängnis.

Harald Schmid

Im schlaf halten mich meine träume wach.

Harald Schmid

Auch unsere sünden sind nicht mehr die, die sie einmal waren.

Harald Schmid

Die lohnenden Ziele für Satiriker werden immer knapper. Es gibt fast keine Tabus mehr.

Harald Schmid

Schwätzer – ein Mensch, dem die Worte fehlen.

Harald Schmid

Komisch ist nicht immer lustig.

Harald Schmid

Die erfüllung eines traumes ist immer zugleich die zerstörung eines traumes.

Harald Schmid

Alt ist, wer der Fragen müde ist.

Harald Schmid

Aus wie vielen erniedrigungen erwächst im lauf des lebens die würde eines menschen?

Harald Schmid


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