Harald Schmid Zitate – Seite 3

Harald Schmid Zitate

seite 3

Manche glauben nicht einmal an ein Leben vor dem Tod.

Harald Schmid

Zur wahrheitsfindung bedarf es keiner großen worte, sondern klarer aussagen.

Harald Schmid

Anregung genügt dem zeitmenschen nicht mehr. er braucht die aufregung.

Harald Schmid

Das leben heißt brot verdienen. das brot frißt uns auf.

Harald Schmid

Nicht aufgeklärt, abgeklärt ist der Zeitmensch.

Harald Schmid

Wir spielen drei wichtige rollen in unserem leben: die rolle, die uns zugedacht wurde, die rolle, die wir uns selbst vorspielen, und die rolle, die wir anderen vorspielen.

Harald Schmid

Vorsicht – auch beim lachen gibt es mitläufer!

Harald Schmid

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. satire ist, wenn einem das lachen im halse stecken bleibt.

Harald Schmid

Alles Unglück kommt von den zu hohen Erwartungen, die man ans Glück stellt.

Harald Schmid

Willst du in die ferne schweifen? sieh der fernseher steht so nah!

Harald Schmid

Der Mensch klagt Gott an, warum er all die Grausamkeiten in der Welt geschehen lässt und begeht sie.

Harald Schmid

Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentlich für die lotterie ausgeben.

Harald Schmid

Es geht nicht um die frage der nationalität, religion oder rasse, sondern um die haut der gesamten menschheit.

Harald Schmid

Besitz grenzt ein. Die Welt gehört den Besitzlosen.

Harald Schmid

Wir glauben zu wissen, aber wirklich wissen wir nur, dass wir glauben.

Harald Schmid

Dem Gefühl eine Fassung geben – einen Gedanken.

Harald Schmid

Für den floh ist der löwe das opfer.

Harald Schmid

Wer nichts wissen will, muss sich mit allem abfinden.

Harald Schmid

Die beste tarnkappe ist immer noch das dutzendgesicht.

Harald Schmid

Es hat sich den Kopf an der wahrheit gestoßen. seitdem trägt er hörner.

Harald Schmid

Das wort edel lässt man heute eher beim tier gelten als beim menschen.

Harald Schmid

Jung sein ist für die Jungen mindestens so schwer, wie für die Alten alt sein.

Harald Schmid

Gut, daß dass menschen masken tragen, sonst wären manche gar nicht mehr zu ertragen.

Harald Schmid

wenn ihre rednergabe doch geistesgabe wäre!

Harald Schmid

Nachts, wenn wir mit uns allein sind, sind wir wirklich.

Harald Schmid

Es ist freilich leichter, den menschen einen himmel zu versprechen als ein menschenwürdiges dasein.

Harald Schmid

Man muss eine frau spiegelverkehrt sehen, um sie zu sehen, wie sie wirklich gesehen werden will.

Harald Schmid

Auch weltanschauungen sind glaubensrichtungen.

Harald Schmid

Manche halten Gott für ihren Konkurrenten.

Harald Schmid

In der bürokratie erstarrt die kochende volksseele zu eis.

Harald Schmid

In Friedenszeiten kommt der Krieg zu uns ins Wohnzimmer.

Harald Schmid

Des Lebens Sinn ist der, den du ihm gibst.

Harald Schmid

Im Kampf um den Himmel wird am meisten gestritten, gelitten und gemordet.

Harald Schmid

Sie verlegen ihren Gottesdienst in den Konsumtempel.

Harald Schmid

Satiriker sind die Pessimisten unter den Humoristen.

Harald Schmid

Unsere Wege sind verstellt mit Wegweisern.

Harald Schmid

Jeder glaubt zu wissen, wo es langgeht, aber nur wenige machen es vor.

Harald Schmid

Schweine und Trüffel. Nichts liegt näher.

Harald Schmid

Ein lebenslauf sagt noch nichts darüber aus, ob ein mensch gelebt hat.

Harald Schmid

Die händler, die jesus aus der kirche vertrieb, sind nun seine verwalter.

Harald Schmid

Der wolf wird immer erst im rudel gefährlich.

Harald Schmid

Der Poet ist der Übersetzer unserer Gefühle.

Harald Schmid

Woran man einen Dummkopf erkennt? Er weiß alles

Harald Schmid

Um eine Mücke zu töten, brauchst du die hand, um einen elefanten zu töten, genügt der zeigefinger.

Harald Schmid

Am weitesten verbreitet ist die Geistesarmut.

Harald Schmid

Ich fand den kult früherer zeiten um die genies immer schon harmloser als den kult heute um die nullen.

Harald Schmid

woran man guten geschmack erkennt? er ist selten.

Harald Schmid

die schuld der väter tragen, heißt kreuze tragen.

Harald Schmid

Wenigstens den gedanken gelingt es, der haut zu entkommen.

Harald Schmid

Pechvogel: er hat mehr verstand als glück.

Harald Schmid


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