Hans Ulrich Bänziger Zitate – Seite 3

Hans Ulrich Bänziger Zitate

seite 3

Die Statistik spielt immer mehr die Rolle des Schicksals.

Hans Ulrich Bänziger

Als Kinder unserer Zeit werden wir nie erwachsen.

Hans Ulrich Bänziger

Spielen heißt, dem Nichts ein wenig abgewinnen.

Hans Ulrich Bänziger

Bastarde haben oft mehr Rasse.

Hans Ulrich Bänziger

Seufzer: Ich möchte einmal unverstanden bleiben.

Hans Ulrich Bänziger

Was wir Chaos nennen, ist das Erzittern eines grösseren Gefüges.

Hans Ulrich Bänziger

Klar sehen, heißt weiter sehen – klar denken, weiterdenken.

Hans Ulrich Bänziger

Die Wahrheit ist ein wenig sich änderndes Wunschbild.

Hans Ulrich Bänziger

Die einst postulierte „egalité“ ist weitgehend erfüllt: alles ist den meisten egal.

Hans Ulrich Bänziger

Der Mensch ist sein bester Feind.

Hans Ulrich Bänziger

Nur Augenblicke sind unvergänglich.

Hans Ulrich Bänziger

Die Lösung eines Problems ist zugleich der Beginn des nächsten.

Hans Ulrich Bänziger

Die Inhalte wären zum Innehalten da.

Hans Ulrich Bänziger

Plötzlich wird zum Wirrwarr, was vorher noch wirr war.

Hans Ulrich Bänziger

Im Alter werde ich mein eigenes Nachbild.

Hans Ulrich Bänziger

Je mehr etwas von heute ist, desto rascher wird es von gestern sein.

Hans Ulrich Bänziger

Mancher nimmt schon im Geben.

Hans Ulrich Bänziger

Das Unheil wartet oft, bis die Lage sich entspannt hat.

Hans Ulrich Bänziger

Je mehr wir begreifen, desto weniger sind wir ergriffen.

Hans Ulrich Bänziger

Die Welt ist so groß wie dein Hirn.

Hans Ulrich Bänziger

Eigentlich haben wir keine Wahl, nur uneigentlich.

Hans Ulrich Bänziger

Tendenzen sind heute bereits Inhalte.

Hans Ulrich Bänziger

Das Leben wird uns schon leeren.

Hans Ulrich Bänziger

Das Licht leitet, die Farben füllen.

Hans Ulrich Bänziger

Der Sekundenzeiger stochert in der Zeit herum.

Hans Ulrich Bänziger

Die Zeit zerrt und zehrt.

Hans Ulrich Bänziger

Ohne Geist werden die Dinge rasch zu Undingen.

Hans Ulrich Bänziger

Die meisten Tatsachen erweisen sich als Gerüchte.

Hans Ulrich Bänziger

Das Leben hat schon manchen entgeistert.

Hans Ulrich Bänziger

Es verändert sich zwar alles, doch in allem nur wenig.

Hans Ulrich Bänziger

Globalisierung als globale Verwahrlosung.

Hans Ulrich Bänziger

Wenn wir die Wahl haben, wollen wir beides.

Hans Ulrich Bänziger

Sprechen ist oft eine aufgeblasenen Form des Atemholens.

Hans Ulrich Bänziger

Die Ziele sind bestürzt über jene, die sie erreichen.

Hans Ulrich Bänziger

Manchmal muss man sich nahe kommen, um zu verstehen, wie fern man sich steht.

Hans Ulrich Bänziger

Jeder soll sein Sein sein.

Hans Ulrich Bänziger

Er ist so beschäftigt, dass er sich laufend verpasst.

Hans Ulrich Bänziger

Unbestechlichkeit muß höher bezahlt werden.

Hans Ulrich Bänziger

Das Reden hat schon manchen zum Schweigen gebracht.

Hans Ulrich Bänziger

Je ichbezogener, desto selbstvergessener,

Hans Ulrich Bänziger

Wer weiss, wo er hin will, kann sich ruhig gehen lassen.

Hans Ulrich Bänziger

Bevor ich zur Schule ging, habe ich alles verstanden.

Hans Ulrich Bänziger

Das Unvorhergesehene ist manchmal die einzige Hoffnung.

Hans Ulrich Bänziger

Das Gefühl der Sicherheit ist ein guter Nährboden für den Irrtum.

Hans Ulrich Bänziger

Wenn man weiss, was man tut, kann man tun, was man weiss.

Hans Ulrich Bänziger

Wir unterschätzen die funktionalen zusammenhänge von Fehlern, wenn wir sie ausmerzen wollen.

Hans Ulrich Bänziger

Mit Halbieren wird man nie fertig.

Hans Ulrich Bänziger

Sobald wir auf etwas bestehen, wird es brüchig.

Hans Ulrich Bänziger

Nicht die Steine müssen reden, sondern wir.

Hans Ulrich Bänziger

Wie oft erweisen sich verpasste Ziele als die ohnehin nicht gewünschten.

Hans Ulrich Bänziger


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