Hans Krailsheimer Zitate

Hans Krailsheimer Zitate

Es ist erstaunlich, wie wenig die Menschen einander verstehen, aber noch viel erstaunlicher, wie wenig es darauf ankommt.

Hans Krailsheimer

Eine Idee, die als Wahrheit abgewirtschaftet wird, kann als Schlagwort immer noch eine schöne Karriere machen.

Hans Krailsheimer

Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.

Hans Krailsheimer

Das gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass fast immer die falsche Hälfte geglaubt wird.

Hans Krailsheimer

Manches Talent wäre nie zum Vorschein gekommen, hätte nicht ein Talent gefehlt: Das zum Leben.

Hans Krailsheimer

Ewige Liebe: Die Ewigkeit in Ihrer vergänglichsten Form.

Hans Krailsheimer

Wem es nie richtig gut geht, der verbittert. Wem es nie richtig schlecht geht, der versauert.

Hans Krailsheimer

Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.

Hans Krailsheimer

Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: Die großen Worte.

Hans Krailsheimer

Es gibt eine besonders unsympathische Art von Hochmut, die Demut.

Hans Krailsheimer

Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur, weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war.

Hans Krailsheimer

Zwei große Entdeckungen machen wir im Laufe unseres Reifens: zuerst die, daß es möglich ist, alles zu sagen: und dann die, daß es möglich ist, nicht alles zu sagen.

Hans Krailsheimer

Es gibt ein Minimum von Unaufrichtigkeit, das von jedem verlangt werden kann: Höflichkeit.

Hans Krailsheimer

Der Zorn ist der Liebe näher als der Nachsicht.

Hans Krailsheimer

Auf der Bühne wird die Maske von der Rolle, im Leben wird die Rolle von der Maske bestimmt.

Hans Krailsheimer

Nicht im Jenseits liegt das Paradies, sondern im Abseits.

Hans Krailsheimer

Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.

Hans Krailsheimer

Der Zweifel ist eines der billigsten und daher gefährlichsten Rauschgifte.

Hans Krailsheimer

Wenig Raum für das, was wir Glück heißen, bleibt zwischen der Bitterkeit der Enttäuschungen und der Schalheit der Erfüllungen.

Hans Krailsheimer


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