Alexander von Humboldt Zitate – Seite 2

Alexander von Humboldt Zitate

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Kein Schicksal vermag etwas über das Innere unserer Seele.

Alexander von Humboldt

Aber wenn ich mich in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg.

Alexander von Humboldt

Die Weltgeschichte ist ohne eine Weltregierung nicht verständlich.

Alexander von Humboldt

Auch in der Wissenschaft ist eine der stärksten Triebkräfte der Neid.

Alexander von Humboldt

Wirke auf andere durch das, was du bist.

Alexander von Humboldt

Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird.

Alexander von Humboldt

Wie sich denn überhaupt alle geistige und körperliche Not wohl erleichtern, aber nie ganz heben läßt.

Alexander von Humboldt

Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit; sie sind Teile des National-Reichtums; oft ein Ersatz für die Güter, welche die Natur in allzu kärglichem Maße ausgeteilt hat.

Alexander von Humboldt

Im Raume wie in den Schöpfungen des menschlichen Verstandes, fangen die Traumbilder da an, wo die zuverlässigen Kenntnisse aufhören.

Alexander von Humboldt

Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören.

Alexander von Humboldt

Die Natur muß gefühlt werden; wer nur sieht und abstrahiert, kann ein Menschenalter […] Pflanzen und Tiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben glauben, ihr selbst aber ewig fremd sein.

Alexander von Humboldt

Man möchte sagen, die Erde werde umso heftiger erschüttert, je weniger Luftlöcher die Erde hat.

Alexander von Humboldt

Ich begreife, daß man einer Stimmung dieser Art nicht immer Herr sein kann, aber man kann danach streben.

Alexander von Humboldt

Alles wissenschaftliche Arbeiten ist nichts anderes als immer neuen Stoff in allgemeine Gesetze zu bringen.

Alexander von Humboldt

Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.

Alexander von Humboldt


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