Gottfried Wilhelm Leibniz Zitate – Seite 2

Gottfried Wilhelm Leibniz Zitate

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Und wenn Volkswörter zur Verfügung stehen, so ist es eine Sünde, durch meist unbequeme selbstgemachte Neuwörter die behandelten Gegenstände zu verdunkeln.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Es geschieht nur zu oft, daß die Frömmigkeit durch äußere Formen erstickt und das göttliche Licht von den Meinungen der Menschen verdunkelt wird.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Wer in göttlichen Dingen nichts glaubt, als was er mit seinem Verstande ausmessen kann, verkleinert die Idee von Gott.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Ich habe immer gedacht, daß man das Menschengeschlecht bessere, wenn man die Jugend bessert.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Was besteht und wirkt, muß einen Grund seines Bestehens und Wirkens haben.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Das Band der Sprache, der Sitten, sogar auch des gemeinsamen Namens vereinigt die Menschen auf eine starke, wenn auch unsichtbare Weise und bewirkt eine Art Verwandtschaft.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei

Gottfried Wilhelm Leibniz

Meine Absicht ist es, die Menschen von den falschen Vorstellungen zu befreien, die ihnen Gott als einen absoluten Herrscher darstellen, despotisch Macht ausübend, wenig geeignet und wenig wert, geliebt zu werden.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Die göttliche, absolute Gerechtigkeit ist nichts anderes, als eine der Weisheit konforme Liebe.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Ein Teil des Lebens geht zu Grunde, so oft eine Stunde verschleudert wird.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Wir sind umso freier, je mehr wir der Vernunft gemäß handeln, und umso mehr geknechtet, je mehr wir uns von den Leidenschaften regieren lassen.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Denn man hat über Dinge, die man nicht kennt, immer eine bessere Meinung, und Geheimnisse, die enthüllt werden, fordern oft den Spott heraus.

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