Gerhard Uhlenbruck Zitate – Seite 2

Gerhard Uhlenbruck Zitate

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Es gibt eine vage Hoffnung, aber keine vage Hoffnungslosigkeit.

Gerhard Uhlenbruck

Kreativität: Man muss nicht immer da anknüpfen, wo man den Faden verloren hat, sondern auch mal etwas Neues einfädeln.

Gerhard Uhlenbruck

Seinen Fehlern bleibt der Mensch treu.

Gerhard Uhlenbruck

Der Wolf im Schafspelz kommt als Unschuldslamm auf die Welt.

Gerhard Uhlenbruck

Gefühlsarme Menschen, die Ärmsten der Armen.

Gerhard Uhlenbruck

Wenn Liebe blind macht, setzt Nächstenliebe dann Blindheit voraus?

Gerhard Uhlenbruck

In der Liebe zählt nur Wagemut: Wer wagt, gewinnt, wer abwägt, verliert nur Zeit.

Gerhard Uhlenbruck

Alter: Wo ein Wille ist, ist kein Weg mehr.

Gerhard Uhlenbruck

Kunst ist, was den Künstler überlebt.

Gerhard Uhlenbruck

Arbeit ist die Nutzanwendung des Menschen durch den Menschen.

Gerhard Uhlenbruck

Die meisten Hypochonder sterben aus Selbstmitleid!

Gerhard Uhlenbruck

Wer schön sein will, muss unter seinen Neidern leiden.

Gerhard Uhlenbruck

Alkohol ist ein Tröster, der trostlos macht.

Gerhard Uhlenbruck

Der Klügere gibt nach: The survival of the wittiest?

Gerhard Uhlenbruck

Man tut seinem Leben keinen Gefallen, wenn man immer anderen Lebenden einen Gefallen tun muß.

Gerhard Uhlenbruck

Es ist komisch, daß man zur Selbstbestätigung immer die Betätigung durch andere braucht.

Gerhard Uhlenbruck

Diejenigen, die immer nur das Beste wollen, tun meist nichts Gutes.

Gerhard Uhlenbruck

Sturheit hat für die Dummen etwas Bahnbrechendes.

Gerhard Uhlenbruck

Man muss vieles übersehen, um Weitblick zu bekommen.

Gerhard Uhlenbruck

Auch die Vermeidung von Streß ist Streß.

Gerhard Uhlenbruck

In mancher Ehe wird der Beischlaf zum Strafstoß.

Gerhard Uhlenbruck

AIDS – das Wort heißt auch „Hilfen“ (aid = Hilfe, Beistand): Da so wenig hilft, müssen viele helfen!

Gerhard Uhlenbruck

Ein interessantes Phänomen im Alter ist, daß man sich selbst immer interessanter findet, während man für andere immer uninteressanter wird.

Gerhard Uhlenbruck

Was man sich auflädt, mußt man auch schultern können.

Gerhard Uhlenbruck

Der Verstand ist immun gegenüber dummen Gedanken, aber dumme Gedanken sind oft immun gegenüber dem Verstand.

Gerhard Uhlenbruck

Erinnerung macht neugierig.

Gerhard Uhlenbruck

Paradox: Je mehr man beim Laufen an Gewicht verliert, um so schwerer werden die Beine.

Gerhard Uhlenbruck

Manch einer bleibt so lange Junggeselle, weil ihn das Wort „jung“ fasziniert.

Gerhard Uhlenbruck

Honorar: Guter Rat ist teuer, aber nicht jeder teure Rat ist gut.

Gerhard Uhlenbruck

Familiäre Belastung: Erbanlagen sind auch Sterbanlagen.

Gerhard Uhlenbruck

Rechthaberei: Der Dümmere gibt nicht nach!

Gerhard Uhlenbruck

Die meisten Todesursachen entstehen nicht ohne Selbstbeteiligung.

Gerhard Uhlenbruck

Wer schreibt, setzt sich zur Unruhe.

Gerhard Uhlenbruck

Ein Unglück kommt selten allein: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

Gerhard Uhlenbruck

Er bot mir die Stirn, ich zeigte ihm den Vogel.

Gerhard Uhlenbruck

Unsere Beine sind Wegbereiter unserer Gesundheit.

Gerhard Uhlenbruck

Ehmannzipation: Sie hatte die Stirn, sie ihm zu bieten.

Gerhard Uhlenbruck

Für die Liebe gilt: Betteln und hausieren verboten.

Gerhard Uhlenbruck

Die geistige Überlegenheit eines anderen spürt man merkwürdigerweise nicht im Kopf, sondern in der Magengrube oder in der Herzgegend

Gerhard Uhlenbruck

Zwischenmenschliche Beziehungen sind mit Abstand die besten.

Gerhard Uhlenbruck

Aphorismen sind zwar kurz und bündig, aber nicht immer klipp und klar.

Gerhard Uhlenbruck

Wer kein Schwein ist, wird zur Sau gemacht.

Gerhard Uhlenbruck

Plagiat: Die meisten Menschen, die etwas nachmachen, machen sich etwas vor.

Gerhard Uhlenbruck

Gefühle im Herzen äußern sich in den Gefäßen am Herzen.

Gerhard Uhlenbruck

Gesundheitsapostel werden leicht Evangelisten.

Gerhard Uhlenbruck

Die Leistungsgesellschaft kennt nur eine Moral: die Arbeitsmoral.

Gerhard Uhlenbruck

Es sind die täglichen Kleinkriege die uns klein kriegen.

Gerhard Uhlenbruck

Man soll ein Steckenpferd haben, aber nicht sein Hobby auf sich reiten lassen.

Gerhard Uhlenbruck

Die Analyse eigener Taten ist – objektiv gesehen – subjektiv.

Gerhard Uhlenbruck

Sich anpassen heißt: Sein Profil so glätten, daß eine Totenmaske vom Fließband paßt.

Gerhard Uhlenbruck


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