Alexander Otto Weber Zitate – Seite 2

Alexander Otto Weber Zitate

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Die Majorität – Dummheit en gros.

Alexander Otto Weber

Der Kastengeist – Geist der Gesellschaft mit beschränktem Horizont.

Alexander Otto Weber

Man achtet nur die Frau, die sich selbst achtet.

Alexander Otto Weber

Der Enthusiasmus – der Rausch der Seele vor dem Katzenjammer.

Alexander Otto Weber

Heute ersetzt man so viel Menschenarbeit viel besser durch Maschinen, schade, daß man die meisten Menschen nicht durch Verdauungsmaschinen ersetzen kann.

Alexander Otto Weber

Ein jeder trägt sein Glück in sich, doch nur die wenigsten finden es, weil sich die Menschen so selten selbst kennen.

Alexander Otto Weber

Das Menschenleben – das Nichts, das der Löwe richtiger einschätzt als der Mensch.

Alexander Otto Weber

Es gibt keinen Anfang und kein Ende, nur dein einseitiger Standpunkt gaukelt dir diese Begrenzungen vor.

Alexander Otto Weber

Die Ehrlichkeit – die Tugend, die den Esel vor dem Fuchs auszeichnet.

Alexander Otto Weber

Die Sünde – der schwarze Mann für große Kinder.

Alexander Otto Weber

Manche Blondine wird in Ehren grau, um in Unehren wieder blond zu werden.

Alexander Otto Weber

Regieren – die Geschicklichkeit, die Menschen auf dem geistigen Niveau zu halten, daß sie sich regieren lassen.

Alexander Otto Weber

Nur die Eltern dürften geschieden werden, die damit einverstanden sind, daß ihre Kinder mit dem Schwerte halbiert werden.

Alexander Otto Weber

Der Nachbar – die verkörperte Schadenfreude.

Alexander Otto Weber

Das Denken – etwas, was man auf der Schule nicht lernt, weil es die meisten Lehrer selbst nicht können.

Alexander Otto Weber

Moderne Schriftstellerei – durch schwulstige Worte keine Gedanken ausdrücken.

Alexander Otto Weber

Es ist jammerschade, daß man im Leben erst vorankommen kann, wenn das Herz hart geworden ist.

Alexander Otto Weber

Der Vertrag – jemanden mit seiner Einwilligung betrügen.

Alexander Otto Weber

Heute muß man Vermögen haben, um Philosoph zu werden; früher brauchte man Intelligenz dazu.

Alexander Otto Weber

Die Weltverbesserer sind unverbesserliche Glücksjäger.

Alexander Otto Weber


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