George Hesekiel Zitate
Wie leicht kann doch ein Mann ein Weib glücklich machen, das ihn liebt!
Die Treue ist nun einmal das Höchste auf Erden, und sie rächt sich bitter an jedem, der sie leichtsinnig bricht.
Es gibt Menschen, die sorglos und unbekümmert durchs Leben gehen, niemand traut ihnen Großes zu, aber gebt ihnen das Schwert im rechten Augenblick in die Hand und es werden plötzlich Helden vor euch stehen.
Wissen ist Macht, Glauben ist Kraft, Mit beiden der Schwächste Wunder schafft.
Je stärker und tapferer der Mann, desto größer die Liebe des Weibes.
Kleine Geister können Demütigung nie vertragen, nie vergessen.
Ach, nicht einmal das Leid bricht ein Menschenherz, wieviel weniger das Glück!
Wer gar nichts glaubt, fürchtet alles! Das ist des Unglaubens Fluch hienieden.
Es ist kaum glaublich, wie schwach viele Menschen werden, wenn die Liebe über sie kommt, und wie stark unzählige andere!
Die Entsagung ist schwer zu erringen, noch schwerer zu bewahren.
Jedes liebende Herz hofft auf Erfüllung, sonst könnte es eben nicht mehr lieben.
Wie tief auch der Mensch gesunken sein mag, ein letzter Rest von Schamhaftigkeit, Ehrfurcht vor dem Heiligen und ähnlichen Gefühlen bleibt ihm doch, da ist der Punkt, wo die Barmherzigkeit Gottes immer wieder anknüpfen, von dem sie den Menschen wieder erobern kann.
Die Schokolade, der Truthahn und die Ananas sind die drei Dinge, für die der essende Mensch dem Entdecker von Amerika wirkliche Dankbarkeit schuldet.
Es sind nicht die Schlechtesten, die das Heil mit Schmerzen erringen, und nicht jeder kann gleich an des Heilands Brust ruhen wie Johannes; es geht mancher erst den Weg des Petrus, und doch war es Petrus, auf den der Herr seine Kirche gründete.
Wo eine Seele schweres Leid erduldet, Wo sie in heißen Kämpfen stritt, O, frage nicht, was sie verschuldet, Nein, frage nur, wie viel sie litt.
Es gibt kein Weib auf Erden, dem es nicht, allerdings unbewußt, ein klein wenig lieb wäre, irgend einen Fehler an dem geliebten Manne zu entdecken, denn jedes Weib will ändern, bessern an dem, was es liebt – oder wenigstens trösten.