Gabriele Renate Pyhrr Zitate
Gesang: Tanz des Verbalen.
Der geschmackvollste Baumschmuck sind seine Früchte.
Die Wahrheit kann man nicht falsch verstehen.
Ein Garten ist eine Akademie der blühenden Künste.
Unsere Kapellen sollten wir in unseren Dörfern belassen (dürfen) so, wie ihre Feiertage in unseren Kalendern, ihren Trost in unseren Zeiten und wie Jesus Christus in unserem Leben.
Das Gewissen: Der Riegel am Hintertürchen.
Rohe Feste, welche seit undenkbaren Zeiten weltweit an Tieren verübt werden, welche (wie) am Fließband dran glauben müssen, weil Mensch so will, dass sie nicht anders dürfen.
Ohne Mutter Natur wären wir mindestens 7 Milliarden Vollwaisen.
Liebe ist (wie) eine Friedensbrieftaube. Man hofft innigst, mutig, zitternd und lächerlich, dass die Zuneigung des einen auf ihren Flügeln wohlbehalten im Herzen des anderen heimfinden und – an Wunder glaubend – mit einer frohen Kunde wieder zurückkehren möge.
Vertrauen: Bisweilen ein rhetorisch beliebtes Allzweckmittel für manche mit der ausschließlichen Zielsetzung einer beliebigen, möglichst effizienten Zweckentfremdung.
Herbst: Brokat in der Garderobe der Natur.