Alexander Eilers Zitate – Seite 4

Alexander Eilers Zitate

seite 4

Militärputsch: Generalabrechnung.

Alexander Eilers

Aphoristik – Résistance gegen den Begriffstotalitarismus.

Alexander Eilers

Die größte Sorge der Oberschicht ist es, den goldenen Löffel abzugeben.

Alexander Eilers

Wohltäter: Verbrecher mit guten Absichten.

Alexander Eilers

Politik und Wildschutz lehren: Losungen sind Scheiße.

Alexander Eilers

Staatskasse: Fiaskus.

Alexander Eilers

Pamphlet: Fluchblatt.

Alexander Eilers

Überlegen: Wer denkt, ist klar im Vorteil.

Alexander Eilers

„Ich war einmal… “ So müßte jede Autobiographie beginnen.

Alexander Eilers

Neue Studienfächer: Wirtschaftswissenschaft, Lokalhistorie und Bistrologie.

Alexander Eilers

Was mich aufbringt? Unnötige Simplifikation.

Alexander Eilers

Die Intelligenz sitzt in den kleinen grauen Zellen – vor allem im Polizeistaat.

Alexander Eilers

! – Fragezeichen des Satirikers.

Alexander Eilers

Oligarchie: 1/3-Mehrheit.

Alexander Eilers

Heutzutage wird das Licht der Wahrheit ausschließlich von Neonlampen gespendet.

Alexander Eilers

Wissenschaftler. Von Kopfzeile bis Fußnote.

Alexander Eilers

Der Mann auf der Straße; einfach überrollt.

Alexander Eilers

Kuss. Ein Lippenbekenntnis?

Alexander Eilers

Kunst macht alles anders.

Alexander Eilers

Mündigkeit spricht für sich.

Alexander Eilers

Wer sucht, der erfindet.

Alexander Eilers

Wissenschaftliche Disziplin: Im Fortschritt, marsch!

Alexander Eilers

Die Philosophen sind Hurenböcke. Sie stellen jedem halbwegs attraktiven Gedanken nach.

Alexander Eilers

Die Ehe ist der Versuch, aus einem Epigramm ein Epos zu machen.

Alexander Eilers

Der Philosoph versucht, alles in den Begriff zu bekommen.

Alexander Eilers

Gefahrenabwehr. Sich Verhör verschaffen.

Alexander Eilers

Nur was widerborstig ist, elektrisiert.

Alexander Eilers

Universitätslaufbahn: Gradwanderung.

Alexander Eilers

Versammlungsfreiheit: Das Volk geht von aller Staatsgewalt aus.

Alexander Eilers

Literarischer Erfolg ist an hohe Auflagen gebunden.

Alexander Eilers

? – ein Widerhaken.

Alexander Eilers

Die Gegenwart ist die Satire von gestern.

Alexander Eilers

Wer sich beengt fühlt, muss sich verbreiten.

Alexander Eilers

Der Ego-Shooter ist die Vollendung der abendländischen Metaphysik.

Alexander Eilers

Romantik? Sehn-Sucht.

Alexander Eilers

Die Pointe treibt’s auf die Spitze.

Alexander Eilers

Wer die Zeit totschlägt, begeht Selbstmord.

Alexander Eilers

Literatur verlangt mehr Glaubwürdigkeit als das Leben.

Alexander Eilers

Alle Menschen sind Brüder. Wie Kain und Abel.

Alexander Eilers

Eigentümlichkeit verpflichtet.

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Aphoristik – Philosophie, kurz und klein.

Alexander Eilers

Hegel schrieb oft, wenn er betrunken war. Er liebte staubtrockene Weine.

Alexander Eilers

In der Lyrik ist das Mittelmäßige bereits schlecht.

Alexander Eilers

Realisten machen sich nichts vor. Sie sehen nur das, was sie glauben.

Alexander Eilers

Jahresringe. Unter den Augen.

Alexander Eilers

Würde? Leider nur ein Konjunktiv.

Alexander Eilers

Demographie: Das Alter zieht Greise.

Alexander Eilers

Leben eines Fatalisten: Er kam, sah und ging vorüber.

Alexander Eilers

Sprachrohre sind hohl.

Alexander Eilers

2. Juni 1967: Benno Ohnesorgs ApOtheose.

Alexander Eilers


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