Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow Zitate
Über Wunder uns zu wundern, wie haben wir das verlernt. Wer kann es noch von uns? Nur der Liebende.
Eine Geringschätzung der Menschen, die ja immer Menschen und Teile des Lebens sind, steht dir nicht zu, du mußt vielmehr auch in der Niedrigkeit ehren, was, unbegreiflich für uns, das Niedrige mit in die Ordnung des Lebens hineinnahm.
Vergib, daß wir traurig werden wenn um uns herum so vieles stirbt! Wir müssen das, da wir Menschen sind. – Dein Wille ist ja das Allerbeste. Was wollen wir denn?
Man verliert nichts aus dem Herzen, was man nicht selbst daraus stößt.