Friedrich Schiller Zitate – Seite 40

Friedrich Schiller Zitate

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Ihn (den Menschen) hält in Schranken nur das deutliche Gesetz und der Gebräuche tiefgetretne Spur.

Friedrich Schiller

Das Opfer liegt – die Raben steigen wieder.

Friedrich Schiller

Wie werter wird mir alle Tage Deine und meine Freundschaft, und wie wohltätig ist sie mir schon gewesen! Ich würde keine dieser Art mehr knüpfen können.

Friedrich Schiller

Ach! Es geschehen keine Wunder mehr!

Friedrich Schiller

Was irgend gut ist und von oben kommt, ist allgemein und ohne Vorbehalt. Doch in den Falten wohnt die Finsternis.

Friedrich Schiller

Ein frommer Knecht war Friedolin Und in der Furcht des Herrn Ergeben der Gebieterin, Der Gräfin von Savern.

Friedrich Schiller

Aus der Ästhetik, wohin sie gehört, verjagt man die Tugend, Jagt sie, den lästigen Gast, in die Politik hinein.

Friedrich Schiller

Ob die Menschen im ganzen sich bessern; Ich glaub es, denn einzeln – suche man, wie man auch will – sieht man doch gar nichts davon.

Friedrich Schiller

Das Belebende Nur an des Lebens Gipfel, der Blume, zündet sich Neues In der organischen Welt, in der empfindenden, an.

Friedrich Schiller

Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand In des Geschicks geheimnisvolle Urne.

Friedrich Schiller

Der Frauen Treue gilt noch höhern Preis.

Friedrich Schiller

Ein zuckersüßes Brüderchen! In der Tat! – Franz heißt die Kanaille?

Friedrich Schiller

Der Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele.

Friedrich Schiller

Unser ganzes Wissen läuft endlich, wie alle Weltweisen übereinkommen, auf eine konventionelle Täuschung hinaus, mit welcher jedoch die strengste Wahrheit bestehen kann.

Friedrich Schiller

Unsel’ge Falschheit! Mutter alles Bösen!

Friedrich Schiller

Überdem zwingt ja das deutsche Publicum seine Schriftsteller nicht nach dem Zuge des Genius, sondern nach Speculationen des Handels zu wählen.

Friedrich Schiller

Die Kunst, sie ist veredelte Natur, Der Übergang vom Irdischen zum Geiste, Die himmlische Vermählung aller Wesen, Die Lösung aller Wesen in dem Weltall.

Friedrich Schiller

Die Liebe ist das einzige in der Natur, wo auch die Einbildungskraft selbst keinen Grund findet und keine Grenze sieht.

Friedrich Schiller


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