Friedrich Merz Zitate

Friedrich Merz Zitate

Talkshows schön und gut – aber die Politik muss wieder zurück ins Parlament. Das ist die Bühne der Nation.

Friedrich Merz

Streik und Arbeitskampf werden in Zukunft keine Rolle mehr spielen.

Friedrich Merz

Wer in guten Zeiten bei Thomas Gottschalk sitzt, findet sich in schlechten Zeiten bei Harald Schmidt wieder.

Friedrich Merz

Wir müssen eine Diskussion darüber führen, ob wir nicht wie viele andere Staaten auch die ungeregelte Einwanderung über das Asylrecht ablösen müssen zu Gunsten einer geregelten Zuwanderung über ein Gesetz.

Friedrich Merz

Wir können nicht davon überleben, dass wir uns jeden Tag gegenseitig die Haare schneiden.

Friedrich Merz

Wenn in diesem Land eine Ehe leichter geschieden werden kann als ein Arbeitsverhältnis beendet, dann stimmt etwas nicht.

Friedrich Merz

Dann lassen wir ihn wehen, den kalten Wind

Friedrich Merz

Ich habe nichts gegen die Gewerkschaften. Aber der Einfluss einiger Gewerkschaftsfunktionäre wird zu groß. Auf die Regierung ist er mittlerweile größer als der des gesamten deutschen Bundestags.

Friedrich Merz

Die Einführung der Pflegeversicherung war ein Fehler.

Friedrich Merz

Die Politik der Arbeitszeitverkürzung ist wesentlich für die strukturelle Krise unserer Volkswirtschaft verantwortlich.

Friedrich Merz

Wer den Sumpf austrocknen will, darf nicht die Frösche fragen.

Friedrich Merz

Hohmann ist ein Rechtsradikaler.

Friedrich Merz

Die DGB-Gewerkschaften vertreten nicht einmal mehr 25 Prozent der Arbeitnehmer. Damit entfällt jede Legitimation, für alle Beschäftigten in Deutschland zu sprechen, geschweige denn für den Sozialstaat.

Friedrich Merz

Eine Partei ist eine Gemeinschaft von Menschen, die Überzeugungen und politische Konzepte teilen, und nicht ein Verein von Mathematiklehrern.

Friedrich Merz

Nur wer sich ändert, wird bestehen.

Friedrich Merz

Der Regelfall sollte sein, dass man zur 42-Stunden-Woche zurückkehrt.

Friedrich Merz

Unsere Theatergruppe ist für die Sommerferien abgemeldet.

Friedrich Merz

Offenkundig sind wir zu großen Teilen eine reine Spaßgesellschaft geworden, die sich einem Zustand kollektiver Dekadenz nähert.

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