Fridtjof Nansen Zitate
Ich glaube, daß, wenn wir auf die sich in der Natur selbst vorfindenden Kräfte Acht geben und versuchen, mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten, wir den sichersten und leichtesten Weg zum Pole finden werden.
Ich breche die Brücken hinter mir ab. Man verliert dann keine Zeit mit Rückblicken, wo es schon genug Mühe macht, die Augen nach vorn zu richten. Es gibt also keine andere Wahl, als vorwärts zu gehen.
Ein schweres Leben wird erträglich, sobald man ein Ziel hat.
Die Natur, stark und wild, ist wie eine alte, in Schnee gemeißelte Sage, die manchmal in so feiner und zarter Stimmung ist wie ein Gedicht.
Schwierige Dinge sollte man sofort erledigen, unmögliche Dinge ein wenig später.
Glückliches Kind, du ahnst noch nicht, wie wunderbar verwickelt und wechselvoll das Leben ist!
Es ist einfach nicht zu glauben, wie man sich manchmal herausbeißt.
Es nützt nichts, gegen den Strom zu arbeiten.
O, so wohlthuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.
Die Menschen sind wahrhaftig nicht erschaffen worden, um in Städten zu leben.
Das Schwierigste tun wir heute, das Unmögliche morgen, und übermorgen tun wir das, was uns Spaß macht.
Wir brauchen Mut, um die alten Kleider wegzuwerfen, die ihre besten Tage hinter sich haben.
Nächstenliebe ist die einzig mögliche Realpolitik.
Ein größerer Geist muß kommen, der den Zug umlenkt und höher hinauf… Kommt er nicht, dann gehen die Menschen zugrunde!