Fred Ammon Zitate
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Glaube was du willst, aber nicht alles!
Gerechtigkeit ist keine Frage der Auslegung.
Wer seine Kinder verzieht, muss später viel verzeihen.
Die Welt braucht Geld, der Mensch Verständnis.
Was der eine fühlt, kann der andere nicht hören.
Am Ende eines Krieges vermutet der Sieger das Recht auf seiner Seite.
Zuhause ist, wo das Herz eine Heimat findet.
Freundlichkeit ist mehr wert als sie kostet.
Nicht jeder, der sich Sorgen macht, hat welche.
Ein Staat gehört nicht der Regierung.
Schon mancher ist an seinem Lebensziel vorbeigelaufen.
In größter Not ist Handeln ein Gebot.
Arme haben oft die Freunde, die Reiche dringend brauchten.
Zufriedenheit ist besser als Wohlstand.
Aphorismen sind qualifizierte Gedanken.
Für die Zeit, die wir uns wünschen, ist das Leben viel zu kurz.
Die meisten Probleme haben wir selbst erfunden.
Was Liebe fordert, das gibt sie doppelt zurück.
Irgendwie komisch: Leute habe ich noch nie einzeln getroffen, Menschen schon.
Liebe ist eines unserer schönsten Leiden.
Was wir an der Welt „verbessern“, ist manchmal gar nicht gut.
Was heute nicht gut ist, könnte morgen noch schlechter sein.
Das Gute ist das Beste, was wir tun können.
Wir müssen aufpassen, dass wir durch das Fernsehen nicht kurzsichtig werden.
Bildung ohne Substanz nennt man Einbildung.
Der Mensch kann von den Tieren mehr lernen als umgekehrt.
Heimatrecht ist kein Faustrecht.
Durch Geben wird niemand ärmer.
„Es gibt viel zu tun,“ sagte der Poltiker und verschob es auf die Zeit nach der Wahl.
Glück ist kein Erfolg, sondern ein Zufall.
Missgunst ist die Schattenseite des Erfolges.
Die Macht kommt vom Gelde, die Kraft aus dem Herzen.
Der Lügner zwingt seine Gegner zur Wahrheit.
Der Tod hat das vollständigste Adressbuch.
Man sollte die Erde nicht „Globus“, sondern „Zankapfel“ nennen.
Bei manchen Menschen wäre es hilfreich, wenn sie nichts täten.
Man kann sich Wahrheit nicht erschwindeln.
Schau nicht hinter die Kulissen, wenn dir ein Bühnenbild gefällt.
Unsere Wissenslücken reichen über weite Strecken.
Es wäre schade, wenn die Menschen nur am Spaß Freude hätten.
Wo Geld im Spiel ist, wird es ernst.
Auf einem Scherbenhaufen kann man nicht sitzen.
Für manchen Standpunkt passt die Schuhgrösse nicht.
Dummheit ist nicht selten eine situationsbedingte Denkpause.
Ein Doppelleben ist nicht einfach.
Die Besten stehen unter ständiger Beweispflicht.
Wenn es vorwärts geht, kann es auch die falsche Richtung sein.
Auch der Böse braucht Verbündete.
Die Kirche ist keine Sündendeponie.
Manche Eltern überlassen die Kindererziehung dem Zufallsprinzip.