Fred Ammon Zitate
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Die Vergangenheit ist eine Zeit, die zum Stillstand gekommen ist.
Auch in altem Wissen stecken neue Gedanken.
Die Guten und die Bösen sind auf dem Friedhof vereint.
Zu Selbstdarstellern passen keine Mitwirkenden.
Neid gibt dem Hass Flügel.
Es gehört viel dazu, mit wenig zurechtzukommen.
Fast alle Menschen gehen an dir vorbei, nur wenige auf dich zu
Es geben mehr Leute groß an, als klein bei.
Im Internet findet man mehr, als man sucht.
Armut gibt es auch ohne Geldmangel.
Die Menschen sollten weniger übereinander reden, sondern mehr miteinander sprechen.
Die Einen haben zu wenig Geld und die Anderen nie zu viel.
Wenn die Hoffnung stirbt, stirbt der Patient.
Das Tun erspart uns viele Worte.
Wenn du „in aller Munde“ bist, beißen viele Leute auf dir herum.
Ein einzelner Mensch kann nicht gemeinsam denken.
Was nicht gut ist, das muss nicht schlecht sein.
Wir sind nicht die Besten auf unserem Planeten; aber die Lautesten.
In der Verzweiflung kommt der Mut erst hinterher.
Manche Politiker werden nicht leistungsgerecht bezahlt und sind zufrieden damit.
Man kriegt die Kurve besser, wenn man um die Ecke denkt.
Bei manchen Menschen zählen nur Dinge, die fehlen.
In Risiko-Geschäften gibt es keine Fachleute.
In Griechenland fehlen die Philosophen von damals.
Das meiste, was den Menschen gestohlen wird, ist Zeit.
Wenn der Zweite der Erste werden will, haben beide ein Problem.
Manche Leute reden, ohne etwas zu sagen.
Manchmal sind die Fragen klüger als die Antworten.
Wer kein Ziel hat, kann keine Richtung finden.
Vergesslichkeit wäre für jene ein Segen, die nachtragend sind.
Freundschaft fordert nicht, sie schenkt.
Selbsterkenntnis führt erst zu Verständnis.
Die Anteilnahme reduziert sich mit zunehmender Entfernung.
Die meisten Kinder entstehen situationsbedingt.
Nicht jeder, der kritisiert, ist besser.
Wer sich selbst vergißt, sollte wenigstens an andere denken.
Es ist gar nicht so schwer, etwas falsch zu machen.
In der Hektik verliert sich die Logik.
Was wir schlechtes Wetter nennen, ergibt nicht selten eine gute Ernte.
Verständnis kann man bekommen; aber nicht kaufen.
Wer jeder Werbung glaubt, wird ausgeraubt.
Wer fremdgeht hat Gegenverkehr.
Vieles im Leben rechnet sich nicht, bringt aber trotzdem Gewinn.
Europa ist ein bunter Teppich mit Motten drin.
Die grössten Müllhalden findet man im Internet.
Wer seine Zeit mit anderen teilt, bekommt nicht immer die Hälfte.
Aus Verwandtschaft ergibt sich kein Verfügungsrecht.
Die menschlichen Werte stecken nicht in der Brieftasche.
Wer an seinen Problemen vorbeiläuft, behält sie im Nacken.
Das Gute sucht keine Öffentlichkeit.