Francis Paul Wilson Zitate
Nur die schlechten Dinge sehen, die vielen guten Chancen übersehen, dadurch macht man sich selbst noch unglücklicher.
Wenn man sich bewußt angewöhnt, positiv zu denken und positiv zu sprechen, ergeben sich daraus wiederum positive Gefühle, die Positives bewirken.
Je länger man im Dunkeln ausharren muss, desto mehr freut man sich über das Wunder des Sonnenaufgangs.
Sich keine Sorgen mehr um die Zukunft machen, nicht mehr der Vergangenheit nachtrauern, nur den Augenblick leben, dann wird einem bewußt, dass, solange man atmen kann, hoffen kann.
Einige der lohnendsten Ziele im Leben erreichen wir durch Umwege.
Es gibt eine Zeit für Anregungen und eine Zeit für Ruhe.
Hoffen beinhaltet eine positive Lebenseinstellung, Aktivität und Engagement.
Alle großen Errungenschaften beruhen auf einer winzigen Gemeinsamkeit: dem ersten Schritt.
Die Stille ist ein wesentliches Element der Ruhe; man kann sie nicht erzwingen, nur annehmen. Wenn man intensiv lauschend danach sucht, findet man sie sogar dort, wo man sie nicht erwartet hätte.
Man kann aus jedem Missgeschick eine positive Lehre ziehen.
Der Regenbogen entschädigt einen gewöhnlich dafür, dass man im Regen stehen muss.
Die Natur liefert den besten Beweis, dass das Leben weitergeht: keimend, knospend, wachsend, vergehend und wieder erblühend.
Erkennen Sie den Unterschied zwischen haben und sein.
Die besten Lehrer sind die, die von ihren Schülern lernen.
Nur wer Veränderungen akzeptiert, kann auch wachsen.
Je mehr man dem Glück hinterherjagt, desto mehr verflüchtigt es sich. Das Glück gehört dem, der es ergreift.
Hindernisse müssen uns wenig anhaben. Wir sehen Sie nur, wenn unser Blick vom Ziel abirrt.
Wer den Kopf allzu lange hängen läßt, dem entgeht das schönste und hoffnungsvollste Symbol des Lebens: der Regenbogen.
Probleme in Worte zu fassen, ist oft schon die halbe Lösung.
Wer im Garten arbeitet, gehört zu den ruhigsten, abgeklärtesten Menschen.
Glück ist kein Ziel, sondern ein Entschluss, ein Prozeß, ein bewußtes Ja zur Gegenwart.
Es mangelt nie an Menschen, die sich über eine Umarmung freuen.
Tagträume sind ein unschätzbares Geschenk – Ruhepausen für das Gehirn und Quellen grenzenloser Hoffnung.
Begeisterung hilft, das ‚Unmögliche‘ möglich zu machen.
Wenn man sich zu sehr auf Vergangenes konzentriert, engt man seine Zukunft ein.
Ambitionen und Ziele erhalten uns jung und bewahren uns die Hoffnung.
An seinem Geburtstag hat man zwei Möglichkeiten: jammern und trauern über das Älterwerden, oder feiern, was man bisher aus seinem Leben gemacht hat. Wenn es irgendetwas zu feiern gibt, dann den wunderbaren Umstand, dass man lebt.
Wenn nichts sicher ist, ist alles möglich.
Um seine Sorgenmuster zu durchbrechen, sollte man bewußt seine Routinemuster durchbrechen.
Um die Magie zu entdecken, muss man sie sehen wollen – nicht nur in großen Dingen, sondern auch in den kleinsten.
Man soll sich freuen, wenn man etwas gut gemacht hat. Auch wenn es sonst niemand merkt.
Ärger, Liebe und Hoffnung haben gemeinsam, dass sie nur schwer zu kontrollieren sind und die Art der Wahrnehmung beeinflussen.
Ein anderer Weg bedeutet einen Neubeginn, ohne Gepäck, mit neuen Aussichten und neuen Erwartungen.
Kinder haben uns voraus, dass sie spüren, wie viel die Zukunft zu bieten hat. Sie wissen, dass alles möglich ist.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, sich über Vergangenes zu grämen. Denn die Vergangenheit existiert nur noch in der Erinnerung.