Esther Klepgen Zitate – Seite 2

Esther Klepgen Zitate

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Die Fische, die gegen den Strom schwimmen, bekommen den meisten Sauerstoff.

Esther Klepgen

Viele heiraten ihre zukünftigen Feinde.

Esther Klepgen

Ein schöner Po ist das Dekolleté eines Mannes.

Esther Klepgen

Die Bedeutung, die wir Dingen oder Geschehnissen geben, entscheidet, wie wir damit zurecht kommen.

Esther Klepgen

Eifersucht ist die würdeloseste Ohnmacht.

Esther Klepgen

Im Himmel gibt es kein Begehren.

Esther Klepgen

Ein komplizierter Mensch zu sein, ist kein Gütesiegel.

Esther Klepgen

Es geht nicht um das Erkennen eines Sinns im Leben, sondern um die Akzeptanz der ständigen Veränderung dessen. Die Sinnfrage lässt uns nach hinten blicken, in der Rückschau verharren. In der Veränderung mitzufließen, würdigt die Gegenwart, versöhnt uns mit Verlusten, schafft Distanz und Bewusstsein.

Esther Klepgen

Unausgesprochenes kann einem nicht im Munde umgedreht werden.

Esther Klepgen

Nicht jede, die einen Frosch küßt, liebt Amphibien.

Esther Klepgen

Anderssein ist Persönlichkeit.

Esther Klepgen

Das Böse ist nicht komplex, aber flächendeckend.

Esther Klepgen

Es existieren so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt.

Esther Klepgen

Nicht jede Masche ist bestrickend.

Esther Klepgen

Aphorismen sind Konklusionen aus den Prämissen des Lebens.

Esther Klepgen

Ich glaube nicht, daß es Glück ist, welches man fühlt, wenn man verliebt ist. Glück ist vielmehr dort, wo man bei sich ist, nicht außer sich.

Esther Klepgen

Der meiste Unrat wird durch Feigheit verursacht.

Esther Klepgen

Kreative Prozesse – ein Flow – ist ein Zustand, in dem Kräfte und Wissen ineinander fließen, wenn eine wahrhaftige innere Korrespondenz stattfindet.

Esther Klepgen

Stahl muß nun mal gehärtet werden, um belastbar zu sein.

Esther Klepgen

Auf dem größten Mist gedeihen die schönsten Blumen.

Esther Klepgen

Echte Trägheit mag noch nicht mal Zeit totschlagen.

Esther Klepgen

Der Feigling wird durch seine Ängste erpressbar.

Esther Klepgen

Das seltsam Unwiderstehliche am Blick eines verliebten Mannes ist wahrscheinlich die Spiegelung dessen, was eine Frau gerne sein würde.

Esther Klepgen

Wenn Prinzipien gegen den Menschen ausschlagen, sind diese Prinzipien falsch.

Esther Klepgen

Ethik ist erhabener als Moral.

Esther Klepgen

Wer berührt, kann etwas bewegen.

Esther Klepgen

Im Schatten der Sprache lauert das Wort.

Esther Klepgen

Neid braucht keinen Grund.

Esther Klepgen

Zwischen einem Bauernhof und dem Leben gibt es einen gravierenden Unterschied: auf dem Bauernhof befinden sich Schweine und Esel in getrennten Ställen.

Esther Klepgen

Verstehen setzt einen Verstand voraus.

Esther Klepgen

Menschenverstand, der für eine Ideologie untergepflügt wurde, ist kein guter Dünger für fruchtbare Gedanken.

Esther Klepgen

Mobbing ist eine feige Abart des Mordens.

Esther Klepgen

Man muß nicht unbedingt einen Menschen lieben, um glücklich zu sein. Aber man kann unglücklich einen Menschen lieben.

Esther Klepgen

Wer nicht vergeben kann, vergibt sich etwas.

Esther Klepgen

Wer viel leiht, hat bald Leid.

Esther Klepgen

Fundamentalistische Glaubenssysteme halten Toleranz für Schwäche.

Esther Klepgen

Die Feder – der Zauberstab des Dichters.

Esther Klepgen

Zwei Götter wohnen nicht in einem Tempel.

Esther Klepgen

Lachfalten sind Sonnenstrahlen im Gesicht.

Esther Klepgen

Ein böser Aphorismus ist mitunter die kreativ-positive Reaktion auf einen schlimmen Umstand.

Esther Klepgen

Man wächst nicht an Erfolgen und wird nicht gestählt ohne Rückschläge.

Esther Klepgen

Die Ecken anderer zu umrunden, ist gelebte Toleranz.

Esther Klepgen

Dankbarkeit – eine angenehme Schuld.

Esther Klepgen

Wesen zu lesen, ist die Meisterschaft der tiefen Seele.

Esther Klepgen

Die raffinierte Frau verführt subtil. Sie treibt ihre Beute dazu, sie zu jagen. Der vermeintliche Jäger kommt nicht dazu, seine eigene Unterwerfung an sie zu bemerken. Es ist das reizvolle Negativ zur Hingabe.

Esther Klepgen

Verkniffenheit sollte nicht zu Oral-Flatulenz führen.

Esther Klepgen

Die engsten Gefängnisse befinden sich in unseren Köpfen.

Esther Klepgen

Die Decke der Habgierigen ist stets zu kurz.

Esther Klepgen

An fröhlichen Tagen erblühen wir – im Schmerz keimt das Wachstum.

Esther Klepgen

Ein Echo benötigt ein Tal.

Esther Klepgen


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