Ernst Ferstl Zitate – Seite 18

Ernst Ferstl Zitate

seite 18

Für Pessimisten ist der Optimismus anderer ein unlösbares Rätsel.

Ernst Ferstl

Manche gehen mit ihren Gefühlen so vorsichtig um, daß sie sie sicherheitshalber gleich eingesperrt lassen.

Ernst Ferstl

Unser Hirn ist der Nabel unserer Gedankenwelt.

Ernst Ferstl

Manche Leute sind so schlechte Zuhörer, dass es eigentlich egal ist, was man sagt.

Ernst Ferstl

Menschen mit einem Brett vor dem Kopf lassen sich kinderleicht hinters Licht führen.

Ernst Ferstl

Das Wichtigste an der Zukunft ist die Zeit davor.

Ernst Ferstl

Menschen, die einem am Herzen liegen, erkennt man daran, daß sie einem nicht aus dem Kopf gehen.

Ernst Ferstl

Die wirksamste und beste Suchtvorbeugung ist das Genießen-Können.

Ernst Ferstl

Wer sich selbst gut kennt, hat auch eine gute Menschenkenntnis.

Ernst Ferstl

Wer für Kommendes nicht mehr offen ist, hat mit seinem Leben bereits abgeschlossen.

Ernst Ferstl

Unsere Dankbarkeit erscheint nur ganz selten unberechtigt.

Ernst Ferstl

Alles im Leben selbstverständlich zu finden, das führt kerzengerade Richtung Gleichgültigkeit.

Ernst Ferstl

Worte, die von Herzen kommen und zu Herzen gehen, sind Wohltaten.

Ernst Ferstl

Wer sich selbst achtet, hat keine Probleme damit, auch Andersdenkende und Anderslebende zu respektieren.

Ernst Ferstl

Von der Mitte des Menschen aus gesehen, ist das Herz vor dem Hirn.

Ernst Ferstl

Freiheit heißt auch, sich seine Abhängigkeiten selbst wählen zu dürfen.

Ernst Ferstl

Sich aneinander zu klammern, schwächt die Anziehungskraft.

Ernst Ferstl

Wer will einem Menschen auf dem Holzweg verargen, daß er versucht, anderen Bäume in den Weg zu legen?

Ernst Ferstl

Gedanken, die unseren Geist beherrschen, spielen in unserem Leben die erste Geige.

Ernst Ferstl

Das Schwarz-Weiß-Denken ist die Gelbsucht des Geistes.

Ernst Ferstl

Mit Gedanken kann man sich spielen, mit Gefühlen sollten wir diese Spielchen lieber lassen.

Ernst Ferstl

Wer weiß, welche Rolle er im Leben anderer spielt, braucht ihnen nichts mehr vorzuspielen.

Ernst Ferstl

Das Vertrauen zueinander braucht die Achtung voreinander.

Ernst Ferstl

Die groß angeben, haben große Angst davor, klein beigeben zu müssen.

Ernst Ferstl

Auch Menschen, die zu uns gehören, gehören uns nicht.

Ernst Ferstl

Oft können wir das Einfache einfach nicht zu begreifen, weil es uns einfach zu einfach erscheint.

Ernst Ferstl

Selbst aus schlechten Aussichten lassen sich noch gute Einsichten gewinnen.

Ernst Ferstl

Wer den Glauben an die Zukunft verloren hat, findet auch in der Gegenwart keinen Halt mehr.

Ernst Ferstl

Angst vor Gebundensein unterbindet das Wachsen einer Beziehung.

Ernst Ferstl

Das Spiel mit dem Feuer ist in erster Linie etwas für jene, die bereits mit allen Wassern gewaschen sind.

Ernst Ferstl

Die längsten Brücken gibt es zwischen Worten und Taten.

Ernst Ferstl

Was berechnende Zeitgenossen Freundschaft nennen, ist in Wirklichkeit Egoismus hoch zwei.

Ernst Ferstl

Das Erste in der Liebe ist, dass die Zeit miteinander an erster Stelle steht.

Ernst Ferstl

Ein Glück, das wir nicht haben wollen, ist keines.

Ernst Ferstl

Gefühle brauchen eine Landebahn. Sonst stürzen sie sehr schnell Herz über Kopf ab.

Ernst Ferstl

Die Ratschläge mancher Leute sind nichts anderes als gut getarnte Mißhandlungen.

Ernst Ferstl

Mit den meisten Menschen, die wir nicht mögen, haben wir doch eine große Gemeinsamkeit: die gegenseitige Ablehnung.

Ernst Ferstl

Daß es zwischenmenschliche Abgründe gibt, ist keine Frage. Die Frage ist, ob wir sie überbrücken wollen oder nicht.

Ernst Ferstl

Wohlstandskrankheit: Immer mehr denken nur noch mit dem Bauch.

Ernst Ferstl

Berechnende Menschen müssen zuerst die Sterne zählen, bevor sie sich am nächtlichen Himmel erfreuen können.

Ernst Ferstl

Das Schönste an manchen Erfolgen sind die Nebenwirkungen.

Ernst Ferstl

Die Dummheit ist eine runde Sache. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.

Ernst Ferstl

Abenddämmerung. Die sinkende Sonne bringt Wolken zum Leuchten.

Ernst Ferstl

Manche Leute tun sich wirklich nichts Gutes, wenn sie sich über Nacht in den Kopf setzen, sich selbst zu verwirklichen.

Ernst Ferstl

Manche spielen ihr ganzes Leben mit dem Gedanken, etwas Besonderes zu sein – und merken nicht, daß das nichts Besonderes ist.

Ernst Ferstl

Der Weg zur Ausgeglichenheit führt über Höhen und Tiefen.

Ernst Ferstl

Was bleibt, zählt mehr, als was war.

Ernst Ferstl

Gedankenreisen: An der Grenze des Wortes wartet das Schweigen.

Ernst Ferstl

Bei Schwarz-Weiß-Denkern steht alles Bunte auf der schwarzen Liste.

Ernst Ferstl

Vorsicht: Nicht alle Gedanken, die uns beim Nachdenken kommen, kommen als Freunde.

Ernst Ferstl


anderen Autoren