Emil Baschnonga Zitate – Seite 2

Emil Baschnonga Zitate

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Die Welt steht vor Zeitproblemen. Ich auch, antwortete er und ging weiter.

Emil Baschnonga

Vielleicht – wie leicht gesagt, viel zu leicht.

Emil Baschnonga

Ein Schritt im Leben ist einer gegen den Tod. Das hält uns im Gang.

Emil Baschnonga

Ein krisensicherer Teller muss unzerbrechlich sein, spülmaschinenfest und mikrowellensicher. So ein Teller möchte ich sein.

Emil Baschnonga

Tröste dich: Solange dein Leid jemand Freude bereitet, ist es nicht umsonst.

Emil Baschnonga

So arm er auch war, fuhr er auf der Gedankenbahn stets erste Klasse.

Emil Baschnonga

Wessen Magen knurrt, dessen Mund bissig wird.

Emil Baschnonga

Hemmungen werden in der Wechselstube der guten Gesellschaft zu Rücksichten.

Emil Baschnonga

Wunschverzicht ist beste Altersvorsorge.

Emil Baschnonga

Zwischen Generationen gibt es weder Dank noch Erntefeste.

Emil Baschnonga

Verkaufskanone: Selbst der Gauner mußte zuerst seinen Strick beim ihm kaufen.

Emil Baschnonga

Der Anstand ist ein feines Gewand, das selbst Lumpen tragen.

Emil Baschnonga

Die Fakten auf dem Förderband der Wissenschaft werden heute von einer Belegschaft bearbeitet, die Streikabsichten bekundet.

Emil Baschnonga

Nichts entgleist leichter als Gesichtszüge.

Emil Baschnonga

Ein Gewissen voller vergeblicher Ansatzpunkte zur Besserung.

Emil Baschnonga

Ein Dunstschleier liegt über der Lebenslandschaft und filtriert das Lich geistig-eigenständiger Urteilskraft. Mancherorts hat er sich zum Bodennebel gesenkt und lichtundurchlässig verdichtet.

Emil Baschnonga

Als er den Mutterwitz zum Vater nahm, gab ihm dieser eine auf die Backe.

Emil Baschnonga

In der Stille ist gut lauschen.

Emil Baschnonga

Als er klein war, sprach er von kleinen Dingen groß. Als er groß war, sprach er von großen Dingen klein.

Emil Baschnonga

Dielen gegen Leisetreter.

Emil Baschnonga

Er brockte sich eine Suppe ein, und die Sippe löffelte sie aus.

Emil Baschnonga

Der Agronom hat versehentlich in einen Pferdeapfel gebissen.

Emil Baschnonga

Arme teilen Speisen leichter als Reiche.

Emil Baschnonga

Peinliche Frage: Wiegt der Verlust der Unschuld eine schöne Erinnerung auf?

Emil Baschnonga

Und als er, am Ende seiner Karriere, den ganzen Sandkasten endlich für sich allein hatte, merkte er, daß die Zeit ihm allen Sand weggeblasen hatte.

Emil Baschnonga

Wer die Wahrheit nicht an sich erlebt, widerlegt sie am liebsten.

Emil Baschnonga

Viele Projekte bleiben stecken – verbleiben somit als solche.

Emil Baschnonga

Er hatte einen Vogel, der ihm Spiegeleier legte.

Emil Baschnonga

Schicksalsschlag: Der Traum seines Lebens erfüllte sich.

Emil Baschnonga

Tätig sein ist besser als arbeiten.

Emil Baschnonga

Teile nicht – verschenke, wenn du Frieden haben willst.

Emil Baschnonga

Wer sich selbst entdeckt, verdecke das.

Emil Baschnonga

Das Fahrrad hat mehr für die Frauenbewegung erreicht, als die ganze Emanzipation.

Emil Baschnonga

Drei Ursachen zur Reise: Geschäftstreffen, Kuraufenthalt, Ferienwahnsinn.

Emil Baschnonga

Die Weltherrschaft der Macht ist von Neidern umringt, die sie bejubeln.

Emil Baschnonga

Visionäre haben mehr Gefolgschaft als alle Divisionäre.

Emil Baschnonga

Auch ganz privat in der Badewanne plätschert er als Herr Generaldirektor.

Emil Baschnonga

Ein Stückchen Erde ihrer Heimat tragen Vertriebene mit sich. Ein Stückchen Vergangenheit die Weisen.

Emil Baschnonga

Bildlich gedacht: Wer aus dem Rahmen fällt, war wohl als Bild zu sehr auf den Rahmen bedacht.

Emil Baschnonga

Er hat etwas von der Keimfreude der Erbse in sich.

Emil Baschnonga

Reisetip: Börse zu, Augen auf!

Emil Baschnonga

Was ist verderblich? Unschuld und Laster.

Emil Baschnonga

Ambition: Vom Speiseteller zum Zierteller zu werden.

Emil Baschnonga

Den eigenen Übelstand erkennt man am leichtesten bei anderen.

Emil Baschnonga

Wer sich nicht belehren läßt, sollte sich bekehren lassen.

Emil Baschnonga

Manches, was als Duett beginnt, endet im Duell.

Emil Baschnonga

Notausgang. Dort zieht die Not ein.

Emil Baschnonga

Wären wir wirklich frei, fragten wir nicht nach der Grundfreiheit.

Emil Baschnonga

Zeit ist der Raubritter des Geschäftigen und der Schutzheilige des Faulen.

Emil Baschnonga

Mit der Liebe ist gut kochen. Mit der Freundschaft gut essen. Allein verdaut sich’s am besten.

Emil Baschnonga


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