Aischylos Zitate – Seite 3

Aischylos Zitate

seite 3

Gestürzte trifft ein Fußtritt obendrein noch, das ist Menschenart.

Aischylos

Ruhlos statt des Schlafs quält das Herz leidgedenk neu sich stets: Auch starrem Sinn ist die Einsicht noch genaht. Das ist Götterhuld! Erhaben steuern sie die Welt mit harter Hand.

Aischylos

Wenn die Gefahr der Schuld den Staat als Ganzes trifft, muss auch das Volk sich insgesamt um Heilung mühen.

Aischylos

Schlechte Menschen sind ja im Glück unausstehlich.

Aischylos

Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.

Aischylos

Aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft mit Schlimmen.

Aischylos

Hoffen ist der Landesflücht’gen täglich Brot.

Aischylos

Den neuen Nachbarn muss bewähren erst die Zeit.

Aischylos

Kein Sterblicher ist, der unversehrt vom Bösen sein Leben vollendet.

Aischylos

Offener spricht der Mann zum Mann.

Aischylos

Segelnd im Glücke zerschellt Menschengeschick an verborgener Klippe.

Aischylos

O dieses Menschenleben! Wenn’s glücklich ist, ein Schatten kann es wandeln.

Aischylos

Des Volkes Stimme, wahrlich groß ist ihr Gewicht!

Aischylos

Stark bindet Freundschaft, mächtig eint des Blutes Band.

Aischylos

Schlummerlosen Augenlids muss stets der Wächter, der das Steuerruder lenkt am Bord des Staates, künden, was die Stunde heischt.

Aischylos


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