Dorothee Friehl Zitate
Es ist alles eine Frage der Dosierung – wie bei einem Medikament: richtig dosiert, hilft es; falsch dosiert, schadet es!
Wir sorgen uns um den Tod, jedoch nicht ums Leben.
Viele setzen Maßstäße, wann und wie ein Leben sinnvoll oder lebenswert war, jedoch sollte dies jeder für sich entscheiden!
Man vermag keinen Menschen zu schützen, der sich freiwillig der Öffentlichkeit zur Schau stellt.
Was nutzen alle Erkenntnisse, wenn man sie nicht umsetzt.
Gib deinen Freunden Klarheit; es ist nur fair!
Wir alle gehen im Leben einen Schritt vorwärts, zwei zurück, aber wir tun es gemeinsam – das zählt!
Es ist stets schwerer wieder etwas zu nehmen, als wäre es erst gar nicht gegeben.
Wenn du willst, daß Menschen auf dich eingehen, dann mußt du ihnen Klarheit geben.
Sich für etwas zu entscheiden, bedeutet auch immer sich gegen etwas zu entscheiden.
Man mißt vielen Dingen im Leben zuviel Bedeutung bei.
Wenn du anderen etwas vormachst, wundere dich nicht, daß sie sich nicht deinen Wünschen/Vorstellungen entsprechend verhalten.
Die Menschen trachten nach lockerer, seichter Lebensweise; nach Oberflächlichkeit – und vermögen mit intensiven sowie profunden Gefühlen nichts mehr anzufangen. Das Innere eines Menschen zählt nicht mehr, da nur noch auf Äußerlichkeiten geachtet wird.
Erkenntnisse zu gewinnen, bedeutet oftmals auch Ernüchterung.
Wer sich oft sein Rückgrat verbiegt, braucht sich über Rückenschmerzen nicht zu wundern.
Man muß sich keinem anderen gegenüber rechtfertigen, aber sich selbst.
Ermuntere andere nicht zu Handlungen oder Gefühlen, von denen du weißt, daß du ihrer bald überdrüssig sein wirst.
Das schlimmste Leid, neben dem Verlust eines nahestehenden Menschen, ist die Liebe zu einem anderen, die nicht erwidert wird.
Man braucht keinem anderen Rechenschaft abzulegen, aber man sollte es bei sich selbst tun.
Die Zeiten ändern sich – manches kommt und geht; manches geht…
Je klarer man sieht, desto mehr Unangenehmes tut sich auf (deshalb verdrängt man ja so gern).
Die Menschen neigen immer mehr dazu an ihrem Körper zu feilen, aber kaum einer denkt daran mal an seinen Geist zu feilen.
Man sagt, wer viel von der Welt gesehen hat, der hat wahrhaft gelebt – gewiß mag dies den Horizont erweitern, jedoch, was nutzt dieses, wenn sich der Horizont nicht im eigenen Innern erweitert hat?
Sich zu entscheiden birgt immer auch einen Verlust.