Detlev von Liliencron Zitate

Detlev von Liliencron Zitate

Und weit liegt im Nebel, ach weglos weit, die Kinderzeit, die Kinderzeit.

Detlev von Liliencron

Geld im rechten Augenblick zu haben, das allein ist Geld.

Detlev von Liliencron

Bleiben wir tapfer und werden wir immer milder, laßt uns fröhlich sein, fröhlich die paar Tage auf Erden.

Detlev von Liliencron

Alles Leben ist Lüge.

Detlev von Liliencron

Ist der Humor verloren, ist alles verloren.

Detlev von Liliencron

Es hält nicht länger die Gesellschaft fest; Ein Hasten, Schieben, Schubsen, Stoßen, Schrein, Panik und Flucht aus dem verfluchten Nest, Ein jeder will der erste draußen sein.

Detlev von Liliencron

Lieber tot als Sklave.

Detlev von Liliencron

Ein toter Docht kann nicht mehr glimmen.

Detlev von Liliencron

Aus Mitleid wird die Liebe oft geboren. Folgt Mitleid, ist die Liebe bald verloren.

Detlev von Liliencron

Kinderland, du Zauberland, Haus und Hof und Hecken. Hinter blauer Wälderwald spielt die Welt verstecken.

Detlev von Liliencron

Mut ist so schön wie er selten ist.

Detlev von Liliencron

König der Tänze, dem Höchsten, Geringsten, Sommers, am Herbsttag, im Winter, zu Pfingsten, Walzer, bist du.

Detlev von Liliencron

Ein glückliches Familienleben zwischen Mann und Weib und ihren Kindern ist der Treffer unseres Daseins.

Detlev von Liliencron

Die Rose fühlt ihre Dornen nicht.

Detlev von Liliencron

Ich kann nicht in den Hafen der Ehe einlaufen. Ich muß mich leider mit einer Hafenrundfahrt begnügen.

Detlev von Liliencron

Man muß nie von sich auf andere schließen: es gibt auch einige anständig denkende Menschen.

Detlev von Liliencron

Ist unser Leben eine Rennbahn nicht, Wo jeder jeden such zu überholen?

Detlev von Liliencron

Jeder ist mir verächtlich, der nicht bis zum letzten Atemzug um sein geistiges und körperliches Leben kämpft.

Detlev von Liliencron

Ich liebe Dich so innig, so dringend.

Detlev von Liliencron

Jeder darf seine Philosophie haben! Muß sie nur keinem aufdrängen

Detlev von Liliencron

Bei jedem Verlassen des „Sie“ hört jede Keuschheit auf. Das „Du“ ist stets der Anfang der Brutalität.

Detlev von Liliencron

Frei will ich sein. Meinen Jungen im Arm, in der Faust den Pflug, und ein fröhliches Herz, und das ist genug.

Detlev von Liliencron

Unser Leben Durch die Heide, durch den Wald Sind wir lustig fortgezogen. Doch die Lieder sind verflogen, Und die Hörner sind verhallt.

Detlev von Liliencron


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