Daniela Katzenberger Zitate
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Du darfst billig aussehen, aber nicht käuflich sein.
Der Mann kommt und geht – Schuhe bleiben!
Drogen machen bescheuert, Alkohol blöd und Nikotin hässlich. Sollen andere Leute ihr Geld doch für Zigaretten ausgeben – ich kauf mir lieber eine neue Haarfarbe oder einen tollen Busen.
Dieses Wechselhafte schreckt mich wirklich ab. Ich möchte nur einen festen Partner und nicht so ein Rumgehoppe. Ja, ich geb’s ja zu: Ich bin konservativ und eine richtig verklemmte Fregatte.
Man muss halt manchmal lachen, auch wenn man Bock hat zu kotzen.
Fernsehen macht echt hässlich. Das macht nicht nur dicker, sondern zeigt auch schon Pickel, bevor die überhaupt da sind.
Am Daumen eines Mannes erkennt Frau woran sie ist: Ist der Daumen klein und dünn, ist nur ein heißes Lüftchen drin. Ist der Daumen dick und groß, hat er ordentlich was in der Hos‘.
Ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen, dass Frauen, die so aussehen wie ich, meistens eine Art Staubsauger sind? Bloß nicht missverstehen! Wir reden hier nicht über Sexpraktiken, sondern über Verhaltensauffälligkeiten.
Ich habe ausgefallenen Sex. Meistens fällt er aus.
Die Verkäufer in den Geschäften haben sich nämlich gegenseitig angerufen und mich angekündigt. Ich bin dann immer schnell so belagert wie eine Bahnhofshalle.
Wenn ich so wäre, wie ich aussehe, hätte ich ja kaum mehr Hirnzellen wie ein Toastbrot.
Schenke niemandem Dein Herz, denn es wird doch nur gebrochen!
Ich denk immer ich werde verfolgt: ich bin ja auch bekannt wie ein pinkes Nilpferd!
Ich stehe mittlerweile so in der Öffentlichkeit – das kann ich immer noch nicht glauben.
Ich bin ein Arbeitsschwein, habe mir jede einzelne Kurve erkellnert.
Bis jetzt habe ich ja immer gesagt, dass ich für niemanden koche, weil ich niemanden so sehr hasse.
Ich habe zwischen meinem 12. und meinem 15. Lebensjahr meinen Namen verflucht. Katzenklo, Kotzenberger, Katzenpisse – ach, alles mögliche. Ich wollte am liebsten nur Laura Schmidt heißen.
Wie schreibt man eigentlich Buddha? Ach ja, Buddha mit Doppel-D wie ich.
Ich bin nicht selbstverliebt, ich sehe mich nur einfach gern.
Ich werde nie einen Intelligenztest machen, so schlau bin ich auch.
Ich finde ja auch, dass ich im wahren Leben besser als im Fernsehen aussehe. Außer morgens, wenn ich aus dem Bett komme.
Das Leben ist wie ein Schlübber. Entweder er sitzt oder er ist beschissen.
Sitzen Wasserstoff-Blondinen am Tisch, sagen sie selten was Schlaues. Sie saugen bloß alles mit großen Augen auf. Und wenn doch mal was raus kommt? Dann nichts außer ein bisschen heiße Luft.
Ich würde gerne was Eigenes machen, wo ich meine Persönlichkeit einbringen kann.
Ich bin sehr eitel. Auf einer Skala von 1 bis 10 gebe ich mir ’ne 12.
Ich bin absolut künstlich, unnatürlich, aber dafür verstelle ich mich nicht.
In meinem nächsten Leben komme ich als Mann zur Welt. Dann kann ich rückwärts einparken und mir dabei die Eier kraulen.
Männer denken ja immer, Frauen gehen nicht aufs Klo, die schwitzen das irgendwie aus. Die wollen das immer alles nicht so genau wissen.
Fühlt sich gut an, hast du schon mal zwei Taschenlampen an deine Brüste gehalten? Man soll dann angeblich die Silikon-Kissen sehen.
Im Leben zählen innere Werte, also Silikon.
Katzenberger kann den Leuten ja auch mal zu viel werden. Das ist doch wie mit zu viel Pizza – irgendwann wird dir davon schlecht und du willst nur noch kotzen.
Ich hab noch mehr drauf außer Schminke.
Ich bin eine leicht bekloppte Blondine mit ’nem Pippi-Langstrumpf-Syndrom.
Wer sich eine Bratwurst brät, braucht ein Bratwurstbratgerät.
Die Nägel sind die Visitenkarte einer Frau. Sind die ungepflegt, weiß man gleich, wie es untenrum aussieht!
Eigentlich ist das bei mir alles wie bei Pretty Woman – mit dem Unterschied, dass ich keine Nutte bin.
Zeig mir die Nägel einer Frau, und ich sage dir, ist sie Dame oder Wildsau.
Ich mag es, wenn Männer dicke Ohrläppchen haben, die so groß wie Wiener Schnitzel sind.
Neben Models fühle ich mich wie eine fette Torte!