Dalai Lama Zitate
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Karma ist ein aktiver Prozeß und hat nichts mit passiver Hinnahme zu tun.
Wir alle streben nach Glück, ganz egal, woher wir kommen.
Haben wir das Gefühl, unsere Zeit nicht zu verschwenden, dann haben wir allen Grund zur Freude.
Dauerhaften Weltfrieden werden wir nur erreichen, wenn wir uns ernstlich um das Wohl anderer Wesen bemühen.
Wer Mitgefühl hegt, erkennt, daß seine Taten Auswirkungen auf die ganze Welt haben.
Das Ergebnis unserer Gebete ist nicht sichtbar.
Es ist immer falsch, sich entmutigen zu lassen.
Unsere Welt braucht eine spirituelle Revolution.
Die Zukunft der Religionen hängt vor allem davon ab, ob sie sich in den Dienst aller Menschen stellen können.
Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.
Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
Wir sollten uns zusammen um diese eine Welt zu kümmern.
Da alles ständig im Wandel ist, kann nichts auf Dauer unverändert existieren.
Im Buddhismus beurteilt man ein Handlung danach, welche Wirkung sie hervorruft.
Die Praxis der Liebe besteht in Mitgefühl, Freude und Unparteilichkeit.
Nach meiner Auffassung entstehen Dinge zuerst im Bewußtsein.
Alles, was entsteht, tut dies im Kontext zahlloser Ursachen und Bedingungen.
Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.
Wenn wir den inneren Werten mehr Beachtung schenken, werden wir auch glücklicher sein.
Da uns Reichtum offensichtlich nur im Leben was nützt, sollten wir unser Verlangen danach vermindern.
Alle Menschen besitzen die wunderbare Kraft der Entschlossenheit, die uns an unser Ziel zu bringen vermag.
Alle Wesen haben ein Recht auf Leben, auch die Tiere.
Will man andere zum Umdenken bewegen, so muß man das einfühlsam tun.
Der Buddha rät, unsere guten Qualitäten möglichst für uns zu behalten.
Wir sind selbst für unser spirituelles Leben verantwortlich.
Wenn wir über die unbefriedigende Natur des Daseins nachdenken, gehen wir mit mehr Entschlossenheit an unsere Praxis.
In der modernen Welt fühlt der Mensch sich häufig nur als winziges Rädchen im Getriebe.
Jede gemeisterte Begierde entzündet eine neue Sonne.
Am Ende werden Frieden, Vernunft und Freiheit die Oberhand gewinnen.
Die Quelle des Glücks ist das gute Herz.
Es ist mehr die Geisteshaltung als die äußerlichen Begebenheiten, die für das Glück ausschlaggebend ist.
Wenn unser Geist in Aufruhr ist, verlieren wir das Wohl unserer Umwelt aus den Augen.
Wer über Reichtum verfügt, sollte sich klar machen, daß er sich im Wesentlichen nicht von einem armen Menschen unterscheidet.
Es geht darum, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen materieller Entwicklung und menschlichen Werten.
Unser Handeln im Alltag bestimmt, ob wir glücklich sind oder nicht.
Intensive Emotionen verzerren unsere Wahrnehmung.
Optimismus ist wichtig für unser Fortkommen.
Es ist nicht von Bedeutung, ob wir gläubig sind. Wichtig ist nur, daß wir ein gutes Herz haben.
Jede Religion ist eine Zuflucht.
Nur weil der Geist von Natur aus rein und klar ist, können wir die störenden Emotionen zum Verlöschen bringen.
Das ständige Gerede vom Wirtschaftswachstum verstärkt die Neigung zu Wettbewerb und Neid.
Manchmal machen wir aus einer Mücke einen Elefanten, statt uns um die wirklichen Dinge zu kümmern.
Sind die Grenzen der Wissenschaft für uns überhaupt noch auszumachen?
Das wirkliche Wesen des Geistes ist Licht; Verdunkelung kann nur vorübergehend erscheinen.
Menschenrechte und besonders die Rechte der Frauen sind universell gültig.
Wie sehr wir leiden, hängt ganz von unserer Reaktion auf die üblichen Probleme ab.
Der Mensch neigt von Natur aus nicht zur Gewaltanwendung.
Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
Wir sollten die Vergangenheit nicht idealisieren. Sie war häufig von Hunger und Not geprägt.
Unsere Alltagswahrnehmung ist getrübt: für sie scheinen die Dinge unabhängig voneinander zu existieren.