Carl Peter Fröhling Zitate – Seite 3

Carl Peter Fröhling Zitate

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Es will das Genie die Welt aus den Angeln heben, das Talent aber will sie nur in ihren Angeln drehen.

Carl Peter Fröhling

Dem großen Menschen ist das Kleine groß, dem kleinen Menschen das Große klein.

Carl Peter Fröhling

Einsamkeit der Natur besteht wie Einsamkeit des Menschen nur in der Subjektivität der Vorstellung.

Carl Peter Fröhling

Der Mensch, der bis zu den Grenzen seiner Möglichkeiten – innen wie außen – vorstößt, verwirklicht sich selbst.

Carl Peter Fröhling

Jeder innere Reichtum hängt auf irgendeine Weise mit Tätigkeit zusammen.

Carl Peter Fröhling

Gar mancher Mensch würde an innerer Wirrnis zerbrechen, wenn ihm nicht sein Hang zur äußeren Ordnung Halt und Stütze wäre.

Carl Peter Fröhling

Übersteigerte Sorge ist eine Krankheit der Seele. Wie ein schleichendes Gift zerstört sie ihren Frieden.

Carl Peter Fröhling

Alles Negative und Abwegige in der Welt ist doch eigentlich nichts anderes als Abwesenheit von Vernunft.

Carl Peter Fröhling

Vom Staatsbürger über den Weltbürger zum Bürger der Vereinigten Staaten von Europa. Auf diesem Umweg wird das große Ziel zu erreichen sein.

Carl Peter Fröhling

Neigung unterschätzt Schwierigkeiten, Pflichtbewußtsein überschätzt sie.

Carl Peter Fröhling

Das Herz schafft Probleme, die dann der Kopf beiseite schaffen soll.

Carl Peter Fröhling

Jede Reise, jede Wanderschaft ist ein Aufbruch zu neuen Ufern, ein Sprengen der Ketten, die uns an den Felsen des Alltäglichen und Gewohnten schmieden.

Carl Peter Fröhling

Keine Selbsterkenntnis ohne Menschen- und Welterkenntnis.

Carl Peter Fröhling

Ein Mehr an Leben gewinnen, indem man den Tod akzeptiert.

Carl Peter Fröhling

Wer vieles beginnt und wenig beendet, zeigt wohl Temperament, aber keinen Charakter.

Carl Peter Fröhling

Ungerechte Behandlung hinterläßt eine Bitterkeit, die so leicht nicht ihresgleichen findet.

Carl Peter Fröhling

Kunst ist Religion der Sinne.

Carl Peter Fröhling

Ironie trennt, wo Humor verbindet.

Carl Peter Fröhling

Aus Fehlern lernen selbst die Klugen nicht, wenn diese Fehler gerade in Mode sind.

Carl Peter Fröhling

Jeder Gedanke an Gott – selbst der zweifelnde – ist ein Gebet.

Carl Peter Fröhling

Der geduldige Mensch bezieht seine Kraft aus der Einsicht in das positive Wirken von Zeit und Raum.

Carl Peter Fröhling

Der Gerechte hat Gott und die ganze Welt zum Freund.

Carl Peter Fröhling

Man darf seine Meinung ändern, man darf auch seine Weltanschauung ändern. Aber nur dann, wenn eigenes Erleben und Erleiden einen anderen Weg weist.

Carl Peter Fröhling

Wohl dem, den schon die Hoffnung glücklich macht. Er lebt nach vorn ein reiches Leben und ist dem Traum der Zukunft hingegeben.

Carl Peter Fröhling

Die christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe sind beredter Ausdruck einer optimistischen Lebensauffassung.

Carl Peter Fröhling

Wer stets gewinnen will und nicht verlieren kann, der weiß vom Glück nicht viel und bleibt ein armer Mann.

Carl Peter Fröhling

Ehre ist kostbarer denn Ruhm. Ruhm ist ihre schöne Begleitmusik.

Carl Peter Fröhling

Niemand wird den Anderen recht verstehen können, wenn er nicht zuvor sich selbst zu verstehen gelernt hat.

Carl Peter Fröhling

Wer selbst den Abschied noch genießen kann, der mag zu einem Glücke immer finden.

Carl Peter Fröhling

Niemand vermag besser zu trösten, als wer Gleiches erfahren und durchlitten hat.

Carl Peter Fröhling

Der Empfindsame genießt das Leben, der Empfindliche leidet unter dem Leben.

Carl Peter Fröhling

Man frage nie danach, ob etwas modern oder unmodern, sondern stets nur, ob es schön, angenehm und praktisch ist.

Carl Peter Fröhling

Man hat noch nie erlebt, daß ein Volk einen Krieg geführt hat, den seine Führer nicht wollten.

Carl Peter Fröhling

Geduld ist die Ruhebank auf dem steilen Weg zum Ziel.

Carl Peter Fröhling

Eilen und doch verweilen, das ist die Kunst. Leben und doch täglich sterben, das ist die Kunst.

Carl Peter Fröhling

Mit der Freiheit sollte man sich nicht unterstehen zu spielen. Sie ist ein so zerbrechlich‘ Ding, daß man sie nicht behutsam genug behandeln kann.

Carl Peter Fröhling

Trost ist doch das Schwerste, was ein Mensch dem andern geben kann. Am Ende bleibt nur ein Händedruck im Schweigen.

Carl Peter Fröhling

Die Zeit, sie scheint ein Faß zu sein, doch ohne Deckel, ohne Boden, ganz wie ein Rohr, wo Wasser fließt hinein und fließt hindurch – und scheint verloren.

Carl Peter Fröhling

Der Hoffende verzweifelt nicht.

Carl Peter Fröhling

Eigentum macht frei, vorausgesetzt, es ergreift nicht Besitz von der Seele.

Carl Peter Fröhling

Mit dem Leben sollte man nicht spielen, damit nicht der Tod der lachende Dritte ist.

Carl Peter Fröhling

Der Glaubende ist nie allein, der Wissende wird immer einsam sein.

Carl Peter Fröhling

Siege erzeugen Reden, Niederlagen Ausreden.

Carl Peter Fröhling

Die gewöhnlichsten Dinge verwandelt der ungewöhnliche Mensch.

Carl Peter Fröhling

Lasst uns mit heiteren Sinnen das neue Jahr begrüßen; und wenn wir ihm vertrauen, wer hindert uns es zu genießen.

Carl Peter Fröhling

Der wahre Schatz des Lebens ruht nicht in der Zukunft, sondern will aus dem Schoße der Vergangenheit und der Gegenwart gehoben sein.

Carl Peter Fröhling

Wo Liebe herrscht, da muß der Neid verschwinden. Neid sucht zu trennen, wo Liebe will verbinden.

Carl Peter Fröhling

Sobald jemand einer Ideologie anhängt, hat er es aufgegeben, eine Individualität zu sein oder eine zu werden.

Carl Peter Fröhling

Die Wolkendecke der Probleme reißt nur selten auf.

Carl Peter Fröhling

Bestraft wird, wer bedingungslos vertraut.

Carl Peter Fröhling


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