Bruno Wille Zitate
So deine Liebe mein ewig Gut erstrebt, sei sie willkommen.
So scheint in deinem Leben manches verklärt, da du es noch ersehnst; fad und welk aber wird es, wann du es hast.
Wunderliche Ferne! Soll ich dich nun des Truges anschuldigen, weil du nicht hältst, was dein Lächeln verheißt?
In Balsam hüllen möcht ich mein Herz, dass es immer bleibt, wie es ist.
Liebe mich, doch umarme mich nie!
Ach ja, die Erfüllung ist ein Abschied von der Sehnsucht.
Alles Lebendige währt seine Zeit, das reinste Weiß ergraut einmal, es trübt sich jeder Glanz.