Bibel Zitate
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Gehorche dem Rat, und nimm Zucht an, dass du hiernach weise seiest.
Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn ich flehe zu dir.
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Wenn aber die Hoffnung im Herzen zu schwach ist, hält man die Ratlosigkeit für schlimmer als die eigentliche Ursache der Plage.
Der Huren Mund ist eine tiefe Grube; wem der Herr ungnädig ist, der fällt drein.
Bei viel Weisheit ist viel Unmut, und wer Kenntnis mehret, mehret Schmerz.
Ihre falschen Zungen sind tödliche Pfeile; mit dem Munde reden sie freundlich zu ihrem Nächsten, aber im Herzen lauern sie ihm auf.
Gib einen alten Freund nicht auf; denn du weißt nicht, was du am neuen hast.
Der Vater wird nicht für die Sünde des Sohnes zur Verantwortung gezogen.
Wie einer, der die Ohren eines Hundes packt, ist irgendein Vorbeigehender, der sich erzürnt über den Zank, der nicht sein ist.
Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.
Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.
Ja, Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
Jesus sagte: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern.
Mit jubelnden Lippen soll mein Mund dich preisen.
Höre, mein Sohn, und nimm an meine Rede, so werden deine Jahre viel werden.
Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. Der Herr sei mit euch allen!
Reiche müssen darben und hungern. Wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz.
Wenn du mit deinem Gegner zum Gericht gehst, so bemühe dich auf dem Wege, von ihm loszukommen, damit er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Gerichtsdiener, und der Gerichtsdiener werfe dich ins Gefängnis.
Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
Wenn’s einem gut geht, so macht das den Feind verdrossen; wenn’s einem aber schlecht geht, so ziehen auch die Freunde sich zurück.
Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrhaftig, ich sage euch: ein Reicher wird schwer ins Himmelreich eingehen. Weiter sage ich euch: eher geht ein Seil durch ein Nadelöhr, als ein Reicher ins Reich Gottes.
Johannes war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.
Besser ist’s, keine Kinder zu haben, wenn man dabei in Tugend lebt; denn sie bringt ewigen Ruhm und wird bei Gott und den Menschen anerkannt.
Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin.
Es geschieht nichts Neues unter der Sonne.
Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin.
Verachte das Alter nicht, denn wir gedenken auch alt zu werden.
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen.
Der Heilige Geist wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Der ist reich, der da arbeitet, und sammelt Geld, und hört auf, und genießt es auch.
Wen der Herr liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
Schäme dich nicht, um deines Lebens willen die Wahrheit zu sagen!
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Achte einer den andren höher als sich selbst.
Durch deinen Handel hast du deinen Reichtum vermehrt. Doch dein Herz wurde stolz.
Und wenn man lauscht, so schwatz nicht dazwischen und spare dir deine Weisheit für andere Zeiten.
Der Baum der Erkenntnis.
Ein Narr geht im Finstern.
Ja, ich rette dich aus der Hand der Bösen, ich befreie dich aus der Faust der Tyrannen.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da gehet’s nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich schaden.