Bibel Zitate
seite 56
Sei nicht Zeuge ohne Ursache wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde.
Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den Herrn, daß ich verkündige all dein Tun.
Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, damit du dich nicht zugrunde richtest.
Du liebst das Böse mehr als das Gute und Lüge mehr als wahrhaftige Rede. Du liebst lauter verderbliche Worte, du tückische Zunge.
Ein Mund, der die Wahrheit sagt, hat für immer Bestand, eine lügnerische Zunge nur einen Augenblick.
Der Freigiebige wird immer reicher, der Geizhals spart sich arm.
Sie [die Weisheit] ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen, und glücklich sind, die sie festhalten.
Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens.
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Weh ist mir um dich, mein Freund Jonathan. Du warst mir sehr lieb. Wunderbarer war deine Liebe für mich als die Liebe der Frauen.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Wer sein Leben zu gewinnen will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s gewinnen.
Wende dein Ohr mir zu, erhöre mich, Herr! Denn ich bin arm und gebeugt.
Die Erde wird voll werden von der Ehre des Herrn, wie Wasser das Meer bedeckt.
Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Ordnungen halten und danach tun.
Gold ist vielen zum Verderben geworden.
…denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum werden wir auch nichts hinausbringen.
Versündigt euch nicht im Zorn und versöhnt euch wieder miteinander, bevor es Abend wird.
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
Alle, die Gottes überreiche Gnade annehmen und die es sich schenken lassen, von Gott angenommen zu sein, werden durch Jesus Christus das Leben gewinnen!
Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut. Sie irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder auf sie achtet.
Wo viele Rat wissen, da ist Erfolg.
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut – wie lange wird’s währen?
Sie sollen, spricht der Herr Zebaoth, an dem Tage, den ich machen will, mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.
Der Weisen Worte, in Ruhe vernommen, sind besser als des Herrschers Schreien unter den Törichten.
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir…
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Wer frei ist von Arbeit, kann sich der Weisheit widmen.
Ich und der Vater sind eins
Der Herr ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.
Die Erkenntnis eines weisen Mannes wächst wie eine Flut, und sein Rat ist wie eine lebendige Quelle.
Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel; aber ein volles Gewicht ist sein Wohlgefallen.
Herr, mein Gott, dich suche ich. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel bin ich glücklich.
Sieh den Regenbogen an und lobe den, der ihn gemacht hat! Denn er hat sehr schöne Farben.
Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.
Von Eisen und Erz sei der Riegel deiner Tore; dein Alter sei wie deine Jugend!
Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er wenig oder viel ißt; aber der Überfluß des Reichen läßt ihn nicht schlafen.
Der Gottlose flieht, auch wenn niemand ihn jagt; der Gerechte aber ist furchtlos wie ein junger Löwe.
So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind.
Der Narr sehnt sich nach Verstand.
Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helle Licht.
Mißgunst ist grausam wie das Grab.
Die Rede des Narren führt zum Zank, und sein Mund ruft auf zur Schlägerei.
Lebt in der Liebe, wie auch Christus euch geliebt hat.
Weise mir, Herr, deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, daß ich deinen Namen fürchte.
Wer einen Menschen zurechtweist, wird zuletzt Dank haben, mehr als der da freundlich tut.
Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel.
Freu dich, junger Mann, in deiner Jugend, sei heiteren Herzens in deinen frühen Jahren! Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt, zu dem, was deine Augen vor sich sehen.
Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.