Bibel Zitate
seite 51
Wir sind an unserem Bruder schuldig geworden. Wir haben zugesehen, wie er sich um sein Leben ängstigte.
Alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.
Er (Jesus) ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet.
Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist Gottes Sohn.
Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens; aber auf die Gottlosen wird ihr Frevel fallen.
Was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Die Toren verachten Weisheit und Zucht.
Er errettete mich aus meiner Furcht.
Und durch den Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht und kennt, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn gewirkt ist, hat diesem die Gesundheit gegeben vor euer aller Augen.
Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.
So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen.
Ein treuer Mann wird von vielen gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, wird nicht ohne Schuld bleiben.
Die Engel riefen: Würdig ist das Lamm das geschlachtet wurde, Macht zu empfngen, Reichtum und Weisheit.
Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt… und er heißet Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst.
Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen.
Spiele beim Weintrinken nicht den starken Mann; der Wein hat schon viele schwach gemacht.
Wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.
Hastig errafftes Gut zerrinnt; wer aber ruhig sammelt, bekommt immer mehr.
Christus ist in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Rede, wenn du wirklich etwas zu sagen hast. Vertrau darauf, daß Gott dir das richtige Wort schenken kann. Hab den Mut, es freundlich und klar zu sagen.
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens. Und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Sooft ihr von diesem Brot eßt und aus diesem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Den Königen ist Unrecht tun ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.
Weisheit der Welt ist Torheit bei Gott.
Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacher sein, so wirst du Brots genug haben.
Der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
Du wirst mich nicht dem Tode überlassen.
Den Verleumder und Doppelzüngigen soll man verfluchen; denn er richtet viele zugrunde, die in Frieden leben.
Stell deinen Freund zur Rede, denn man verleumdet die Leute gern; darum glaube nicht alles, was du hörst.
Das Leben derer, die auf Gott hören, gleicht dem Sonnenaufgang: es wird heller und heller, bis es völlig Tag geworden ist.
Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.
Ist jemand unter euch ein Prophet des Herrn, dem will ich mich kundmachen in Gesichten oder will mit ihm reden in Träumen.
Wind mit dunklen Wolken bringt Regen, und heimliches Geschwätz schafft saure Gesichter.
Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hiernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden.
Ich habe es gut! Gott steht mir zur Rechten, darum bin ich ruhig in aller Unsicherheit. Gott, ich bin fröhlich, du zeigst mir den Weg zum Leben, wo du bist, ist Freude.
Der Herr behüte dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond in der Nacht.
Ein Stück trockenes Brot in Ruhe und Eintracht ist besser als ein großes Festmahl mit Zank und Streit.
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.
Eine schöne Frau ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.
Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute.
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
Er treibt die bösen Geister nicht anders aus als durch Beelzebul, ihren Obersten.
Und über dem allen, mein Sohn, lass dich warnen; denn des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.
Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.