Bibel Zitate
seite 48
Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder.
Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.
Debattiere mit dem Narren nicht auf dem Niveau seiner Dummheit; sonst beginnst du ihm zu gleichen.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Der du uns schauen ließest viel Angst und Not du wirst uns wieder beleben und wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.
Wir sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den wir vor Gott haben sollten.
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
Dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er etwas gut kann, sondern alles liegt an Zeit und Glück.
Manches Unglück führt einen zum Guten, und mancher Gewinn führt zum Schaden.
Laßt den Heiligen Geist ungehindert in euch wirken.
Er denkt nicht viel an die Kürze seines Lebens, weil Gott sein Herz erfreut.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herrn.
Denn je mehr Worte, desto mehr Eitelkeit; was hat der Mensch davon?
Und der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts.
Du hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre.
Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum und sage nicht: ich kann es mir leisten.
Alles Reden ist so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt. Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Gewöhne dich nicht an die Lüge; denn das ist eine Gewohnheit, die dir Schaden bringt.
Mach mich wieder froh mit deinem Heil; mit einem willigen Geist rüste mich aus.
Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.
Eine zänkische Frau und ein triefendes Dach, wenn’s sehr regnet, lassen sich miteinander vergleichen.
Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?
Dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll der Herr sein.
Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden.
Wer andern einer Grube gräbt, fällt selbst hinein. Dazu die scherzhafte Variante meines Vaters: Wer andern eine Grube gräbt, der ist ein Totengräber.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.
Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie verkünden und über deine Gerechtigkeit jubeln.
Worte aus dem Mund des Gebildeten finden Beifall, jedes Wort von den Lippen des Ungebildeten bringt ihn selbst in Verwirrung. Wenn er redet, steht Dummheit am Anfang, am Ende schlimme Verblendung. Und der Dumme redet endlos.
Herr, seit Menschengedenken warst du unser Schutz. Du, Gott, warst schon, bevor die Berge geboren wurden und die Erde unter Wehen entstand, und du bleibst in alle Ewigkeit.
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem Herrn, eurem Gott.
Wehe der Welt der Ärgernis halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!
Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.
Siehe, sie sind wie Wildesel: In der Wüste gehen sie an ihr Werk und suchen Nahrung in der Einöde als Speise für ihre Kinder. Sie ernten des Nachts auf dem Acker und halten Nachlese im Weinberg des Gottlosen.
Weisheit des Menschen erleuchtet sein Antlitz; die Frechheit aber entstellt sein Gesicht.
Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Wer vorübergeht und sich mengt in fremden Streit, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Lieber ein Leben in Armut unter dem eigenen Bretterdach als ein Schlemmerleben in fremden Häusern.
Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun.
Außer sich vor Staunen sagten sie: er macht, daß die Tauben hören und die Stummen sprechen.
Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler.
Der Herr aber wird dir in allen Dingen Verstand geben.
Die Sonne gehet auf und gehet unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe.
Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.
Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir.