Bibel Zitate
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Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel.
Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen.
Ihr sollt fröhlich sein vor dem Herrn, eurem Gott.
Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet.
Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg, und doch tobet sein herz wider dem Herrn.
Frage nicht ‚warum war früher alles besser als heut?‘ Damit verrätst du nur, daß du das Leben noch nicht kennst.
Rede nicht vor des Unverständigen Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.
Aber weh euch Pharisäern! Denn ihr gebt den Zehnten von Minze und Raute und allerlei Gemüse, aber am Recht und an der Liebe Gottes geht ihr vorbei. Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.
Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.
Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbe auch.
Es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige.
Die Schlechtigkeit einer Frau macht ihr Aussehen düster und verfinstert ihr Gesicht wie das einer Bärin. Sitzt ihr Mann im Freundeskreis, muss er unwillkürlich seufzen.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.
Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.
Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, denen ihr früher in der Zeit eurer Unwissenheit dientet; sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.
Gleichwie du nicht weißt, welchen Weg der Wind nimmt und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, so kannst du auch Gottes Tun nicht wissen, der alles wirkt.
Der Segen des Herrn allein macht reich, und nichts tut eigene Mühe hinzu.
Aber der Edle hat edle Gedanken und beharrt bei Edlem.
Ob ich red in der zungen der engel vnd der menschen, aber hab ich der lieb nit, ich bin gemacht als ein glockspeys lautend oder als ein schell klingend.
Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Weh auch euch Schriftgelehrten! Denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten und ihr selbst rührt sie nicht mit einem Finger an.
Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken? So wenig könnt auch ihr Gutes tun, die ihr ans Böse gewöhnt seid.
Es ist ein trockener Bissen, daran man sich genügen lässt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Ein treuer Freund ist nicht mit Geld oder Gut zu bezahlen, und sein Wert ist nicht hoch genug zu schätzen.
Wer weiß, was dem Menschen nützlich ist im Leben, in seinen kurzen, eitlen Tagen, die er verbringt wie einen Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Die Welt erstrahlt im Licht des Herrn, und alle Menschen erfahren Gottes Heil.
Sollte Gott etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten; du sollst nicht einem Schuldigen Beistand leisten und kein falscher Zeuge sein.
Wie der Nagel zwischen zwei Steinen steckt die Sünde zwischen Verkäufer und Käufer.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Seid wachsam – ihr kennt weder den Tag noch die Stunde…
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende in Ehren an.
Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Der Herr richtet auf, die niedergeschlagen sind.
Wer das Leben um meinetwillen verliert, der wird es gewinnen.
Wie eine Stadt ohne Schutzwall, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung.
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, wird dein ganzer Körper hell sein.
Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Gold und Silber stützen den Fuß, doch mehr als beide ein guter Rat.
Ein Messer wetzt das andre und ein Mann den andern.
Darum rühme sich niemand eines Menschen.
Weh euch Pharisäern! Denn ihr sitzt gern obenan in den Synagogen und wollt gegrüßt sein auf dem Markt.
Und der zweite Engel goss aus seine Schale ins Meer; und es wurde zu Blut wie von einem Toten, und alle lebendigen Wesen im Meer starben.
Sprichst du: „Siehe, wir haben’s nicht gewusst!“, fürwahr, der die Herzen prüft, merkt es, und der auf deine Seele Acht hat, weiß es und vergilt dem Menschen nach seinem Tun.
Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.
Ein vernünftiger Mensch lernt die Weisheit, und wer sie lieb hat, der hört aufmerksam zu.